Triumph
Street Triple RS
Ducati
SuperSport S
UVP | 12.295 € | |
Baujahr | von 2017 bis 2022 |
UVP | 14.990 € | |
Baujahr | von 2017 bis 2020 |
Pro und Kontra
- Durchzugskräftiger Motor
- Präzises Fahrverhalten
- Getriebeabstufung
- Fahrleistungen
- Soziusbetrieb
- Reifen bei Kälte oder Nässe
- Motor
- Windschutz
- Fahrstabilität
- Sound
- Quickshifter
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 183 | kg |
Radstand | 1.405 | mm |
Länge | 2.065 | mm |
Radstand | 1.405 | mm |
Sitzhöhe: | 825 | mm |
Höhe | 1.085 | mm |
Gewicht | 210 | kg |
Radstand | 1.478 | mm |
Radstand | 1.478 | mm |
Sitzhöhe: | 810 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 765 | ccm |
Hub | 53 | mm |
Bohrung | 78 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | X-Ring Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | V | |
Hubraum | 937 | ccm |
Hub | 68 | mm |
Bohrung | 94 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 123 PS bei 11.700 U/Min | |
Drehmoment | 77 NM bei 11.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 241 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 335 | km |
Leistung | 110 PS bei 9.000 U/Min | |
Drehmoment | 97 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 240 | km/h |
Tankinhalt | 16 | Liter |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Doppelschleifenrahmen | |
Federung vorne | 41 mm Showa „Big Piston“ Upside-Down-Gabel (Federweg 115)mm | |
Federung hinten | Öhlins STX40 Zentralfederbein mit Piggyback-Ausgleichsbehälter (Federweg 131)mm | |
Aufhängung hinten | Leichtmetall-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17 | |
Reifen hinten | 180/55ZR17 |
Rahmenbauart | Gitterrohr | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 144)mm | |
Aufhängung hinten | Einarmschwinge | |
Bremsen
Bremsen vorne | Zwei schwimmend gelagerte 310 mm Bremsscheiben, Brembo M50 4-Kolben-Monoblock-Radialsättel, ABS abschaltbar ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Starre 220-mm-Bremsscheibe, Brembo Einkolben-Schwimmsattel, ABS abschaltbar ( ∅ 220 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 245 mm) |
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Triumph Street Triple RS vs. Ducati Supersport S - Der ultimative Vergleich
In der Welt der Sportmotorräder stehen die Triumph Street Triple RS und die Ducati Supersport S für zwei unterschiedliche Philosophien. Beide Maschinen haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie zu einzigartigen Begleitern auf der Straße machen. In diesem Vergleich werden die beiden Motorräder in verschiedenen Kategorien gegenübergestellt, um herauszufinden, welches Modell besser zu den individuellen Bedürfnissen passt.
Design und Ergonomie
Die Triumph Street Triple RS besticht durch ihr aggressives und modernes Design. Mit ihrer schlanken Silhouette und den markanten LED-Scheinwerfern zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich und dennoch komfortabel, was sie zu einem idealen Begleiter für längere Strecken macht.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Ducati Supersport S mit einem klassisch sportlichen Look, der die italienische Designkunst widerspiegelt. Die Verkleidung ist aerodynamisch und sorgt für einen guten Windschutz. Die Sitzposition ist etwas sportlicher und könnte für manche Fahrerinnen und Fahrer auf längeren Strecken weniger bequem sein.
Motor und Leistung
Beide Motorräder bieten beeindruckende Leistung, allerdings auf unterschiedliche Art und Weise. Die Triumph Street Triple RS ist mit einem 765 ccm Dreizylindermotor ausgestattet, der für seine Drehfreude und seinen kraftvollen Antritt bekannt ist. Sie bietet ein agiles Fahrverhalten, das besonders auf kurvigen Strecken zur Geltung kommt.
Die Ducati Supersport S hingegen setzt auf einen 937-cm³-V2-Motor, der eine andere Art von Leistung bietet. Der Motor ist stark und liefert ein beeindruckendes Drehmoment, was besonders auf der Autobahn von Vorteil ist. Allerdings könnte die zusätzliche Leistung in engen Kurven weniger handlich wirken als bei der Street Triple RS.
Fahrverhalten und Handling
In Sachen Handling spielt die Triumph Street Triple RS ihre Stärken aus. Sie ist leicht und wendig, was das Fahren auf kurvigen Strecken zum Vergnügen macht. Das Fahrwerk ist gut abgestimmt und bietet sowohl Komfort als auch Sportlichkeit. Fahrerinnen und Fahrer, die gerne schnell durch die Kurven fahren, werden die Agilität der Street Triple RS zu schätzen wissen.
Die Ducati Supersport S bietet ebenfalls ein gutes Handling, ist aber etwas schwerer und kann sich in engen Kurven etwas weniger agil anfühlen. Das Fahrwerk ist sportlich abgestimmt, was besonders bei höheren Geschwindigkeiten für ein stabiles Fahrverhalten sorgt. Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Stabilität und Kontrolle legen, werden die Supersport S bevorzugen.
Ausstattung und Technik
Beide Motorräder sind mit modernster Technik ausgestattet. Die Triumph Street Triple RS bietet ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und eine Traktionskontrolle, die den Fahrspaß erhöhen. Die Ausstattung ist durchdacht und sorgt für ein modernes Fahrerlebnis.
Die Ducati Supersport S wiederum punktet mit ihrem hochwertigen TFT-Display und einer Vielzahl elektronischer Helfer, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Die Ducati ist bekannt für ihre innovative Technik, die das Fahrerlebnis auf ein neues Level hebt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Preislich gesehen liegen beide Motorräder in einer ähnlichen Kategorie, wobei die Triumph Street Triple RS oft als das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis angesehen wird. Sie bietet hervorragende Leistung und Ausstattung zu einem etwas günstigeren Preis als die Ducati Supersport S, die zwar teurer ist, aber auch eine exklusive Marke und ein einzigartiges Fahrerlebnis bietet.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Triumph Street Triple RS als auch die Ducati Supersport S hervorragende Motorräder sind, die unterschiedliche Fahrerlebnisse bieten. Die Street Triple RS ist ideal für alle, die ein agiles, leichtes Motorrad suchen, das sich hervorragend für kurvenreiche Strecken eignet. Sie ist perfekt für Fahrerinnen und Fahrer, die gerne sportlich unterwegs sind und Wert auf Wendigkeit legen.
Die Ducati Supersport S hingegen richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die eine höhere Motorleistung und ein klassisches Design bevorzugen. Sie bietet ein stabiles Fahrverhalten und ist ideal für längere Strecken oder Autobahnfahrten. Letztendlich hängt die Wahl zwischen diesen beiden großartigen Motorrädern von den persönlichen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide werden mit Sicherheit für unvergessliche Fahrerlebnisse sorgen.