Triumph

Triumph
Street Triple RS

KTM

KTM
1090 Adventure

UVP 12.295 €
Baujahr von 2017 bis 2022
UVP 13.395 €
Baujahr von 2017 bis 2018
Jetzt noch schärfer: Die Streety RS
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Die Goldene Mitte für Schnäppchenjäger
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Pro und Kontra

Pro:
  • Durchzugskräftiger Motor
  • Präzises Fahrverhalten
  • Getriebeabstufung
  • Fahrleistungen
Kontra:
  • Soziusbetrieb
  • Reifen bei Kälte oder Nässe
Pro:
  • Fahrleistungen
  • Motor
  • Komfort
  • Platzverhältnisse
  • Präzises Fahrwerk
Kontra:
  • Windschild laut

Abmessungen & Gewicht

Gewicht183kg
Radstand1.405mm
Länge2.065mm
Radstand1.405mm
Sitzhöhe: 825 mm
Höhe1.085mm
Gewicht228kg
Radstand1.560mm
Länge2.255mm
Radstand1.560mm
Sitzhöhe: 850 mm
Höhe1.485mm

Motor

Motor-BauartReihe
Hubraum765ccm
Hub53mm
Bohrung78mm
Kühlungflüssig
AntriebX-Ring Kette
Gänge6
Motor-BauartV
Hubraum1.050ccm
Hub63mm
Bohrung103mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung123 PS bei 11.700 U/Min
Drehmoment77 NM bei 11.000 U/Min
Höchstgeschw.241km/h
Tankinhalt17Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite335km
Leistung125 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment109 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.228km/h
Tankinhalt23Liter
Verbrauch6l pro 100km
Reichweite411km

Fahrwerk

RahmenbauartDoppelschleifenrahmen
Federung vorne41 mm Showa „Big Piston“ Upside-Down-Gabel (Federweg 115)mm
Federung hintenÖhlins STX40 Zentralfederbein mit Piggyback-Ausgleichsbehälter (Federweg 131)mm
Aufhängung hintenLeichtmetall-Zweiarmschwinge
Reifen vorne120/70ZR17
Reifen hinten180/55ZR17
RahmenbauartGitterrohr
Federung vorneWP USD-Telegabel, Ø 43 mm (Federweg 185)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 190)mm
Aufhängung hintenAluminiumguss-Zweiarmschwinge
Reifen vorne110/80 R 19
Reifen hinten150/70 R 17

Bremsen

Bremsen vorneZwei schwimmend gelagerte 310 mm Bremsscheiben, Brembo M50 4-Kolben-Monoblock-Radialsättel, ABS abschaltbar ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenStarre 220-mm-Bremsscheibe, Brembo Einkolben-Schwimmsattel, ABS abschaltbar ( ∅ 220 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe, Brembo 4-Kolben Radial-Festsattel ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 267 mm)

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Triumph Street Triple RS vs. KTM 1090 Adventure - Der ultimative Vergleich

Motorradfahren ist mehr als nur ein Hobby, es ist eine Leidenschaft, die Freiheit und Abenteuer verspricht. In diesem Vergleich stehen sich zwei beeindruckende Modelle gegenüber: die Triumph Street Triple RS und die KTM 1090 Adventure. Beide Motorräder haben ihre Besonderheiten, die sie einzigartig machen. Doch welches Bike passt besser zu den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben?

Design und Ergonomie

Die Triumph Street Triple RS besticht durch ihr sportliches und agiles Design. Mit scharfen Linien und einer kompakten Erscheinung zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich, was für ein aggressives Fahrverhalten sorgt. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die KTM 1090 Adventure als robustes Abenteuerbike. Ihr Design ist funktional und auf Langlebigkeit ausgelegt, was sie ideal für lange Touren und Offroad-Abenteuer macht. Die aufrechte Sitzposition der KTM sorgt vor allem auf langen Strecken für hohen Komfort.

Leistung und Fahrverhalten

In Sachen Leistung hat die Triumph Street Triple RS die Nase vorn. Mit ihrem leistungsstarken Dreizylindermotor bietet sie eine beeindruckende Beschleunigung und ein agiles Fahrverhalten. Sie ist perfekt für kurvenreiche Strecken und bietet ein unvergleichliches Fahrgefühl. Die KTM 1090 Adventure hingegen punktet mit ihrem kraftvollen V2-Motor, der sich hervorragend für lange Strecken eignet. Sie bietet eine stabile Performance und ist vor allem im Gelände überlegen. Während die Street Triple RS für sportliche Fahrerinnen und Fahrer konzipiert ist, richtet sich die KTM an alle, die sowohl auf der Straße als auch im Gelände unterwegs sein wollen.

Technologie und Ausstattung

Technologisch hat die Triumph Street Triple RS einige beeindruckende Features zu bieten. Mit einem modernen TFT-Display, verschiedenen Fahrmodi und einer ausgeklügelten Elektronik ist sie bestens ausgestattet. Auch die KTM 1090 Adventure bietet eine Vielzahl an technischen Raffinessen, darunter ein umfangreiches ABS-System und eine Traktionskontrolle, die das Fahren unter verschiedenen Bedingungen erleichtert. Beide Motorräder sind mit hochwertigen Bremsen ausgestattet, die für Sicherheit und Kontrolle sorgen.

Komfort und Alltagstauglichkeit

Die Triumph Street Triple RS ist eher auf sportliches Fahren ausgelegt, was sich in der Sitzposition und Federung widerspiegelt. Für den Alltagsgebrauch kann sie etwas unbequem sein, vor allem auf längeren Strecken. Die KTM 1090 Adventure hingegen ist für den Alltag konzipiert. Sie bietet eine bequeme Sitzposition, viel Stauraum und eine hervorragende Federung, die auch auf unebenen Straßen für Komfort sorgt. Das macht die KTM zur besten Wahl für Pendler und Reisende.

Stärken und Schwächen im Vergleich

Die Triumph Street Triple RS überzeugt durch sportliche Fahrleistungen, agiles Handling und moderne Ausstattung. Sie ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die den Adrenalinkick auf kurvenreichen Straßen suchen. Allerdings kann die sportliche Ausrichtung auf längeren Strecken anstrengend sein.

Die KTM 1090 Adventure hingegen bietet eine hervorragende Vielseitigkeit. Sie ist sowohl für die Straße als auch für das Gelände geeignet und punktet mit Komfort und Alltagstauglichkeit. Ihre Schwäche liegt vielleicht in der etwas geringeren Agilität im Vergleich zur Street Triple RS, was sie für sportliches Fahren weniger ideal macht.

Fazit

Die Entscheidung zwischen der Triumph Street Triple RS und der KTM 1090 Adventure hängt stark von den individuellen Bedürfnissen ab. Wer ein sportliches Motorrad sucht, das auf kurvigen Straßen glänzt, wird mit der Street Triple RS glücklich. Sie bietet ein unvergleichliches Fahrgefühl und eine beeindruckende Leistung, ist aber auf langen Strecken weniger komfortabel.

Wer ein vielseitiges Motorrad sucht, das sowohl für den Alltag als auch für Abenteuer geeignet ist, ist mit der KTM 1090 Adventure besser beraten. Sie bietet Komfort, eine aufrechte Sitzposition und die Möglichkeit, auch abseits der Straße zu fahren. Letztlich kommt es darauf an, das Motorrad zu wählen, das am besten zu den eigenen Fahrgewohnheiten und Vorlieben passt.

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