Yamaha

Yamaha
FJR 1300 AE

Kawasaki

Kawasaki
ER-6N

UVP 20.094 €
Baujahr von 2013 bis 2021
UVP
Baujahr von 2006 bis 2016
Ein Schiff wird kommen
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Einmal hin, alles drin
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Pro und Kontra

Pro:
  • Komfort
  • Verarbeitung
  • Durchzugskraft
  • Langstreckentauglichkeit
Kontra:
  • Gewicht
Pro:
  • Wendig
  • Motor ausreichend kräftig
  • für Einsteiger geeignet
Kontra:
  • Windschutz

Abmessungen & Gewicht

Gewicht275kg
Radstand1.545mm
Länge2.230mm
Radstand1.545mm
Sitzhöhe: 805 mm
Höhe1.450mm
Gewicht206kg
Radstand1.410mm
Länge2.110mm
Radstand1.410mm
Sitzhöhe: 805 mm

Motor

Motor-BauartReihe
Hubraum1.298ccm
Hub66mm
Bohrung79mm
Kühlungflüssig
AntriebKardan
Gänge5
Motor-BauartZweizylinder Reihe
Hubraum649ccm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung144 PS bei 8.000 U/Min
Drehmoment134 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.250km/h
Tankinhalt25Liter
Leistung72 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment64 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.200km/h
Tankinhalt16Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite372km

Fahrwerk

RahmenbauartBrücken
RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorneTelegabel (Federweg 125)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne120/70 ZR 17
Reifen hinten160/60 ZR 17

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibe
Bremsen hintenScheibe
Bremsen vorneDoppelkolben-Schwimmsättel ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenEinkolben-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm)

Fazit - was bleibt hängen

Die Kawasaki ER-6N ist ein Motorrad, welches überdurchschnittlich häufig als erstes Bike überhaupt gekauft wird, darunter viele Frauen. Kurz zusammengefasst lässt sich sagen, dass sie nichts falsch machen. Die Kawa stellt niemanden vor irgendwelche Probleme (jedenfalls mit dem Serienauspuff) und macht die Eingewöhnung leicht. Wer nur hin und wieder mal eine Runde drehen will, wer keine 20.000 Euro für ein Motorrad ausgeben kann oder möchte, wer ohne Technik-Schnickschnack unterwegs ist - Leute, dies ist euer Motorrad. Mehr braucht kein Mensch. Und ordentlich Geld gespart habt ihr auch.
Einmal hin zum Händler und gut ist für immer - das Leben kann so einfach sein.

Preis / Verfügbarkeit / Farben / Baujahre

  • Gebraucht (3 Jahre alt): 4.500€, ohne Bj-Beschränkung ab 1.500€ 
  • Baujahre: 2006-2016
  • Verfügbarkeit: sehr gut
  • Farben: über die Baujahre hinweg fast alle Farben erhältlich

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Yamaha FJR 1300 AE vs. Kawasaki ER-6n: Der ultimative Vergleich

Einleitung

Die Wahl des richtigen Motorrads kann eine echte Herausforderung sein, besonders wenn man sich zwischen zwei so unterschiedlichen Modellen wie der Yamaha FJR 1300 AE und der Kawasaki ER-6n entscheiden muss. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich werden die beiden Motorräder in Bezug auf Leistung, Komfort, Handling und Design gegenübergestellt.

Leistung und Motor

Die Yamaha FJR 1300 AE ist bekannt für ihren kraftvollen 1.298 ccm V4-Motor, der eine beeindruckende Leistung und ein hohes Drehmoment liefert. Dieses Motorrad ist ideal für lange Touren und bietet eine hervorragende Beschleunigung auch bei hohen Geschwindigkeiten. Im Gegensatz dazu hat die Kawasaki ER-6n einen 649-cm³-Parallel-Twin-Motor, der zwar weniger Leistung bietet, dafür aber ein agiles und wendiges Fahrverhalten ermöglicht. Während die FJR 1300 AE für Langstreckenfahrten konzipiert ist, eignet sich die ER-6n hervorragend für den Stadtverkehr und kurvenreiche Strecken.

Komfort und Ergonomie

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der Komfort. Die FJR 1300 AE bietet eine aufrechte Sitzposition und eine gut gepolsterte Sitzbank für entspanntes Fahren auf langen Strecken. Außerdem ist sie mit einer verstellbaren Windschutzscheibe ausgestattet, die den Winddruck auf den Fahrer reduziert. Im Vergleich dazu hat die Kawasaki ER-6n eine sportlichere Sitzposition, die für kürzere Strecken und sportliches Fahren ausgelegt ist. Die Sitzbank ist bequem, aber nicht so langstreckentauglich wie bei der FJR 1300 AE.

Handling und Fahrverhalten

In Sachen Handling spielt die Kawasaki ER-6n ihre Stärken aus. Sie ist leicht und wendig, was sie ideal für enge Kurven und Stadtfahrten macht. Die FJR 1300 AE hingegen ist etwas schwerer, bietet aber vor allem auf der Autobahn ein stabiles und sicheres Fahrverhalten. Beide Motorräder haben ihre Stärken: Während die ER-6n für ihre Agilität geschätzt wird, punktet die FJR 1300 AE mit Stabilität und Langstreckenkomfort.

Design und Ausstattung

Natürlich ist auch das Design ein entscheidender Faktor. Die Yamaha FJR 1300 AE hat ein sportliches, aber elegantes Aussehen, das Tourenfahrer anspricht. Es ist mit modernen Features wie einem digitalen Display und verschiedenen Fahrmodi ausgestattet. Die Kawasaki ER-6n hingegen hat ein eher minimalistisches und aggressives Design, das vor allem jüngere Fahrerinnen und Fahrer anspricht. Sie verfügt über ein einfaches, aber funktionales Cockpit und ein sportliches Aussehen, das in der Stadt auffällt.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Yamaha FJR 1300 AE und der Kawasaki ER-6n stark von den individuellen Bedürfnissen abhängt. Die FJR 1300 AE ist das perfekte Motorrad für Langstreckenfahrer, die Wert auf Komfort, Stabilität und Leistung legen. Die Kawasaki ER-6n hingegen ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein agiles und wendiges Motorrad suchen, das sich hervorragend für den Stadtverkehr und kurvenreiche Strecken eignet. Es ist leicht, sportlich und macht einfach Spaß zu fahren. Für Fahrerinnen und Fahrer, die gerne in der Stadt unterwegs sind oder kurze Ausflüge unternehmen, ist die ER-6n die bessere Wahl.

Beide Motorräder haben ihre Vorzüge und letztlich kommt es darauf an, welchen Fahrstil man bevorzugt. Egal, ob du mit der FJR 1300 AE auf Langstrecke gehst oder mit der ER-6n agil durch die Stadt fährst, beide Motorräder bieten dir ein großartiges Fahrerlebnis.

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