Yamaha

Yamaha
MT-03

Kawasaki

Kawasaki
ER-6N

UVP 6.749 €
Baujahr von 2006 bis 2025~
UVP
Baujahr von 2006 bis 2016
Was kann das "Dark Side of Japan" Naked-Bike mit 42 PS?
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Einmal hin, alles drin
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Pro und Kontra

Pro:
  • Leicht und wendig
  • leicht zu bedienen
  • auch für kleinere Piloten geeignet
  • quirliger Reihentwin
Kontra:
  • einfache Ausstattung
  • untenrum etwas mau
  • Cockpit zwar gut ablesbar, aber etwas altbacken
Pro:
  • Wendig
  • Motor ausreichend kräftig
  • für Einsteiger geeignet
Kontra:
  • Windschutz

Abmessungen & Gewicht

Gewicht168kg
Radstand1.380mm
Länge2.090mm
Radstand1.380mm
Sitzhöhe: 780 mm
Höhe1.035mm
Gewicht206kg
Radstand1.410mm
Länge2.110mm
Radstand1.410mm
Sitzhöhe: 805 mm

Motor

Motor-BauartReihe
Hubraum321ccm
Hub44mm
Bohrung68mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartZweizylinder Reihe
Hubraum649ccm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung42 PS bei 10.750 U/Min
Drehmoment30 NM bei 9.000 U/Min
Höchstgeschw.155km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite367km
Leistung72 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment64 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.200km/h
Tankinhalt16Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite372km

Fahrwerk

RahmenbauartBrücken
Federung vorneUSD 37mm (Federweg 130)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 125)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne110/70-17M/C (54H) Tubeless
Reifen hinten140/70-17M/C (66H) Tubeless
RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorneTelegabel (Federweg 125)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne120/70 ZR 17
Reifen hinten160/60 ZR 17

Bremsen

Bremsen vorneEinzelscheibe ( ∅ 298 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 220 mm)
Bremsen vorneDoppelkolben-Schwimmsättel ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenEinkolben-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm)

Fazit - was bleibt hängen

Die Yamaha MT-03 hat unsere Erwartungen erfüllt. Sie ist vor allem eine leichte Maschine mit verzeihenden Fahreigenschaften. Man sitzt komfortabel und kann so auch längere Touren schmerzfrei überstehen. Zu zweit ist der Komfort eher 1b, aber wir sprechen hier ja auch über ein Naked-Bike. Wir hatten jedenfalls jede Menge Fahrspaß mit dieser schönen Yamaha und Tanja - selbst A2-Bikerin - war überrascht, wie einfach sich diese Maschine im Vergleich zu ihrer Kawa ER6N über den Parcours treiben lässt.
 
Vielen Dank an Tecius & Reimers von der Yamaha Zentrale Hamburg für die Leihstellung. Dort in Hamburg-Eidelstedt - gut zu erreichen über die A7 und A23 - steht die MT-03 als Vorführer und wartet sehnsüchtig auf Probefahrer. Und natürlich stehen dort auch jede Menge andere Bikes von Yamaha und Zero - also auf nach Hamburg! Joachim und das Team geben gerne einen Kaffee aus, wenn ihr nett seid.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 6.249€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 4.000€
  • Baujahre: 2016-2022
  • Farben: schwarz, blau, cyan

Fazit - was bleibt hängen

Die Kawasaki ER-6N ist ein Motorrad, welches überdurchschnittlich häufig als erstes Bike überhaupt gekauft wird, darunter viele Frauen. Kurz zusammengefasst lässt sich sagen, dass sie nichts falsch machen. Die Kawa stellt niemanden vor irgendwelche Probleme (jedenfalls mit dem Serienauspuff) und macht die Eingewöhnung leicht. Wer nur hin und wieder mal eine Runde drehen will, wer keine 20.000 Euro für ein Motorrad ausgeben kann oder möchte, wer ohne Technik-Schnickschnack unterwegs ist - Leute, dies ist euer Motorrad. Mehr braucht kein Mensch. Und ordentlich Geld gespart habt ihr auch.
Einmal hin zum Händler und gut ist für immer - das Leben kann so einfach sein.

Preis / Verfügbarkeit / Farben / Baujahre

  • Gebraucht (3 Jahre alt): 4.500€, ohne Bj-Beschränkung ab 1.500€ 
  • Baujahre: 2006-2016
  • Verfügbarkeit: sehr gut
  • Farben: über die Baujahre hinweg fast alle Farben erhältlich

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Yamaha MT-03 vs. Kawasaki ER-6n: Der ultimative Vergleich

Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Bikerinnen und Biker vor der Frage, welches Modell am besten zu ihren Bedürfnissen passt. In diesem Vergleich nehmen wir die Yamaha MT-03 und die Kawasaki ER-6n unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre Stärken und Schwächen, auf die es sich lohnt, näher einzugehen.

Design und Ergonomie

Die Yamaha MT-03 besticht durch ihr modernes und aggressives Design. Mit ihren scharfen Linien und dem sportlichen Look zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist angenehm und eignet sich sowohl für den Stadtverkehr als auch für längere Touren. Im Vergleich dazu hat die Kawasaki ER-6n ein etwas klassischeres Naked-Bike-Design, das ebenfalls gut aussieht. Die Sitzhöhe der ER-6n ist etwas niedriger, was sie für kleinere Fahrerinnen und Fahrer zugänglicher macht.

Motor und Leistung

Die Yamaha MT-03 verfügt über einen flüssigkeitsgekühlten 321 ccm Zweizylinder, der eine sportliche Leistung liefert. Die Beschleunigung ist spritzig und macht das Fahren in der Stadt besonders angenehm. Die Kawasaki ER-6n hingegen hat einen 649-cm³-Parallel-Twin-Motor, der mehr Drehmoment bietet und somit besser für längere Touren geeignet ist. Während die MT-03 ideal für Einsteiger ist, bietet die ER-6n mehr Leistung für erfahrene Fahrer, die gerne längere Strecken zurücklegen.

Handling und Fahrverhalten

Das Handling der Yamaha MT-03 ist leicht und agil, was sie zum perfekten Begleiter für Stadtfahrten macht. Sie lässt sich mühelos durch den Verkehr manövrieren. Die Kawasaki ER-6n hingegen bietet ein stabileres Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten, was sie zur besseren Wahl für längere Autobahnfahrten macht. Hier zeigt sich, dass die ER-6n mehr auf Komfort und Stabilität ausgelegt ist.

Ausstattung und Technik

Beide Motorräder sind mit modernen Features ausgestattet, die das Fahren angenehmer machen. Die Yamaha MT-03 ist mit einem digitalen Display ausgestattet, das alle wichtigen Informationen übersichtlich anzeigt. Die Kawasaki ER-6n hat ebenfalls ein informatives Display, bietet aber zusätzlich einige Komfortmerkmale wie eine bessere Sitzpolsterung. Technisch hat die ER-6n die Nase vorn, da sie mehr Möglichkeiten zur Individualisierung bietet.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Preislich liegen beide Motorräder in einem ähnlichen Segment, wobei die Yamaha MT-03 oft etwas günstiger ist. Für Einsteiger, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen, ist die MT-03 eine hervorragende Wahl. Die Kawasaki ER-6n hingegen bietet mehr Leistung und Ausstattung, was sie für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer attraktiver macht, die bereit sind, etwas mehr zu investieren.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Yamaha MT-03 als auch die Kawasaki ER-6n ihre Vorzüge haben. Die MT-03 ist ideal für Einsteiger, die ein wendiges und leicht zu fahrendes Motorrad suchen. Sie eignet sich hervorragend für den Stadtverkehr und bietet ein sportliches Fahrgefühl. Die Kawasaki ER-6n hingegen richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die mehr Leistung und Komfort für längere Strecken suchen. Sie ist stabiler und bietet eine bessere Ausstattung, was sie zur perfekten Wahl für erfahrene Biker macht. Letztendlich hängt die Wahl des richtigen Motorrads von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Ob die spritzige MT-03 oder die komfortable ER-6n, beide Bikes haben ihren Platz auf der Straße und bieten garantiert viel Fahrspaß.

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