Yamaha

Yamaha
R3

Kawasaki

Kawasaki
ER-6N

UVP 7.149 €
Baujahr von 2015 bis 2025~
UVP
Baujahr von 2006 bis 2016
Was kann der Bonsai-Supersportler?
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Einmal hin, alles drin
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Pro und Kontra

Pro:
  • Drehwilliger Motor
  • Präzises Fahrwerk
  • Vergleichsweise alltagstauglich
  • Bedienung
Kontra:
  • Nur mittelmäßige Bremse
Pro:
  • Wendig
  • Motor ausreichend kräftig
  • für Einsteiger geeignet
Kontra:
  • Windschutz

Abmessungen & Gewicht

Gewicht170kg
Radstand1.380mm
Länge2.090mm
Radstand1.380mm
Sitzhöhe: 780 mm
Höhe1.140mm
Gewicht206kg
Radstand1.410mm
Länge2.110mm
Radstand1.410mm
Sitzhöhe: 805 mm

Motor

Motor-Bauart2-Zylinder-Reihe, 4-Takt
Hubraum321ccm
Hub44mm
Bohrung68mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartZweizylinder Reihe
Hubraum649ccm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung42 PS bei 10.750 U/Min
Drehmoment29 NM bei 9.000 U/Min
Höchstgeschw.200km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch4l pro 100km
Leistung72 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment64 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.200km/h
Tankinhalt16Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite372km

Fahrwerk

RahmenbauartBrückenrohrrahmen
Federung vorneUSD-Gabel (Federweg 130)mm
Reifen vorne110/70-17M
Reifen hinten140/70-17M
RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorneTelegabel (Federweg 125)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne120/70 ZR 17
Reifen hinten160/60 ZR 17

Bremsen

Bremsen vorneEinzelscheibe, Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 298 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, Einkolben-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm)
Bremsen vorneDoppelkolben-Schwimmsättel ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenEinkolben-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm)

Fazit - was bleibt hängen

Die Kawasaki ER-6N ist ein Motorrad, welches überdurchschnittlich häufig als erstes Bike überhaupt gekauft wird, darunter viele Frauen. Kurz zusammengefasst lässt sich sagen, dass sie nichts falsch machen. Die Kawa stellt niemanden vor irgendwelche Probleme (jedenfalls mit dem Serienauspuff) und macht die Eingewöhnung leicht. Wer nur hin und wieder mal eine Runde drehen will, wer keine 20.000 Euro für ein Motorrad ausgeben kann oder möchte, wer ohne Technik-Schnickschnack unterwegs ist - Leute, dies ist euer Motorrad. Mehr braucht kein Mensch. Und ordentlich Geld gespart habt ihr auch.
Einmal hin zum Händler und gut ist für immer - das Leben kann so einfach sein.

Preis / Verfügbarkeit / Farben / Baujahre

  • Gebraucht (3 Jahre alt): 4.500€, ohne Bj-Beschränkung ab 1.500€ 
  • Baujahre: 2006-2016
  • Verfügbarkeit: sehr gut
  • Farben: über die Baujahre hinweg fast alle Farben erhältlich

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Yamaha R3 vs. Kawasaki ER-6N: Die beiden Motorräder im Vergleich

In der Welt der Motorräder gibt es unzählige Modelle, die um die Gunst der Fahrerinnen und Fahrer buhlen. Heute treten die Yamaha R3 und die Kawasaki ER-6N gegeneinander an. Beide Motorräder haben ihre eigenen Eigenschaften und Zielgruppen. In diesem Vergleich beleuchten wir die Stärken und Schwächen der beiden Bikes, um herauszufinden, welches Modell besser zu dir passt.

Design und Ergonomie

Die Yamaha R3 präsentiert sich mit einem sportlich-dynamischen Design, das die Herzen von Sportmotorrad-Fans höher schlagen lässt. Ihre aggressive Linienführung und die markanten LED-Scheinwerfer verleihen ihr einen modernen Look. Im Gegensatz dazu ist die Kawasaki ER-6N ein Naked Bike, das durch sein minimalistisches und robustes Design überzeugt. Die aufrechte Sitzposition der ER-6N sorgt vor allem auf langen Strecken für hohen Komfort. Die sportlichere Sitzposition der R3 sorgt für eine bessere Aerodynamik, kann aber auf langen Strecken etwas anstrengender sein.

Leistung und Fahrverhalten

In Sachen Leistung hat die Yamaha R3 mit ihrem 321-cm³-Motor die Nase vorn. Sie bietet eine beeindruckende Beschleunigung und ein agiles Fahrverhalten, das besonders auf kurvigen Strecken zur Geltung kommt. Die R3 ist ein echtes Sportmotorrad, ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die gerne sportlich unterwegs sind. Die Kawasaki ER-6N hingegen hat einen 649-cm³-Motor, der mehr Drehmoment bietet und sich besser für den Stadtverkehr eignet. Ihr Fahrverhalten ist stabil und gutmütig, was sie zur idealen Wahl für Einsteiger und Stadtfahrer macht.

Komfort und Alltagstauglichkeit

In Sachen Komfort hat die Kawasaki ER-6N klar die Nase vorn. Die aufrechte Sitzposition und die breiten Lenker sorgen für entspanntes Fahren, während die R3 mit ihrer sportlichen Sitzposition eher auf Schnelligkeit und Agilität ausgelegt ist. Für den Alltag ist die ER-6N die bessere Wahl, da sie sich gut im Stadtverkehr bewegt und auch längere Strecken angenehm zu fahren ist. Die R3 hingegen ist eher für Fahrerinnen und Fahrer geeignet, die gerne auf der Rennstrecke oder auf kurvigen Landstraßen unterwegs sind.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Beide Motorräder bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, allerdings in unterschiedlichen Kategorien. Die Yamaha R3 ist in der Regel etwas teurer, bietet dafür aber auch sportlichere Fahrleistungen und ein ansprechendes Design. Die Kawasaki ER-6N hingegen ist oft günstiger und bietet dafür mehr Komfort und Alltagstauglichkeit. Hier kommt es darauf an, welche Eigenschaften für den individuellen Fahrer wichtiger sind.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Yamaha R3 als auch die Kawasaki ER-6N ihre Stärken und Schwächen haben. Die R3 ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und Agilität legen. Sie eignet sich hervorragend für kurvenreiche Strecken und bietet ein aufregendes Fahrerlebnis. Die Kawasaki ER-6N hingegen ist die bessere Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die Komfort und Alltagstauglichkeit suchen. Sie ist perfekt für den Stadtverkehr und längere Strecken, ohne dass der Fahrspaß zu kurz kommt. Letztlich hängt die Entscheidung davon ab, welche Prioritäten man setzt. Beide Motorräder haben ihren Charme und bieten ein tolles Fahrerlebnis, egal für welches Modell man sich entscheidet.

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