Yamaha
R3
Suzuki
GS 500
UVP | 7.149 € | |
Baujahr | von 2015 bis 2025~ |
UVP | ||
Baujahr | von 2005 bis 2007 |
Pro und Kontra
- Drehwilliger Motor
- Präzises Fahrwerk
- Vergleichsweise alltagstauglich
- Bedienung
- Nur mittelmäßige Bremse
- Handlich
- Niedrige Sitzhöhe
- Alltagstauglich
- Preis-/Leistungsverhältnis
- Hervorragende Ersatzteillage
- Keine elektronischen Helferlein
- Rostanfällig
- Hinten schwache Dämpfung
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 170 | kg |
Radstand | 1.380 | mm |
Länge | 2.090 | mm |
Radstand | 1.380 | mm |
Sitzhöhe: | 780 | mm |
Höhe | 1.140 | mm |
Gewicht | 174 | kg |
Radstand | 1.410 | mm |
Radstand | 1.410 | mm |
Sitzhöhe: | 790 | mm |
Motor
Motor-Bauart | 2-Zylinder-Reihe, 4-Takt | |
Hubraum | 321 | ccm |
Hub | 44 | mm |
Bohrung | 68 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Hubraum | 487 | ccm |
Kühlung | Luft | |
Antrieb | Kette | |
Fahrleistungen
Leistung | 42 PS bei 10.750 U/Min | |
Drehmoment | 29 NM bei 9.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Leistung | 45 PS | |
Höchstgeschw. | 177 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | USD-Gabel (Federweg 130)mm | |
Reifen vorne | 110/70-17M | |
Reifen hinten | 140/70-17M |
Bremsen
Bremsen vorne | Einzelscheibe, Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Einkolben-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm) |
Für Einsteiger? Nun ja ....
Was also bleibt? In unserem Fall ist die Frage, ob ein Motorrad für nur 900 Euro funktionieren kann, eindeutig mit Ja zu beantworten. Und mehr: Die kleine Suzi macht richtig Spaß. Natürlich merkt man ihr vor allem bei den Bremsen ihr Alter an, aber echte Mängel hat sie nicht. Wer billig Motorradfahren will oder muss, der hätte mit dieser Suzi lange Spaß für den schmalen Taler.
Zwei Dinge dazu: Es hat in unserem Fall geklappt, weil der Käufer sich genau informiert hatte, worauf er achten müsse. Nicht verschwiegen werden soll, dass eine Portion Glück nicht schaden kann: Sollte ein Vorbesitzer die Suzi oft kalt ausgedreht haben oder mit Vollgas über die Piste getrieben, wäre dieses Fazit wahrscheinlich nicht so positiv.
Das zweite ist der Begriff der Einsteigermaschine, das Maschinen wie der Suzuki GS 500E oft angehängt wird. Schon klar, man will nicht viel Geld ausgeben und erst mal Erfahrung sammeln. Aber ob man dies mit einem Motorrad tun sollte, dem jedes elektronische Sicherheitsfeature fehlt?
Das muss jeder mit sich ausmachen.
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Yamaha R3 vs. Suzuki GS 500: Sportmotorräder im Vergleich
Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Bikerinnen und Biker vor der Frage: Welches Modell passt am besten zu mir? In diesem Vergleich nehmen wir die Yamaha R3 und die Suzuki GS 500 unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen.
Design und Ergonomie
Die Yamaha R3 besticht durch ihr modernes und sportliches Design, das viele Biker anspricht. Mit ihrer aggressiven Linienführung und dem kompakten Erscheinungsbild vermittelt sie ein Gefühl von Geschwindigkeit und Dynamik. Im Gegensatz dazu hat die Suzuki GS 500 ein klassisches, zeitloses Design, das mehr auf Funktionalität als auf Sportlichkeit setzt. Die Ergonomie der R3 ist auf sportliches Fahren ausgelegt, während die GS 500 eine aufrechte Sitzposition bietet, die auf längeren Strecken komfortabler sein kann.
Motorleistung und Fahrverhalten
Die Yamaha R3 ist mit einem leistungsstarken 321-cm³-Zweizylindermotor ausgestattet, der für beeindruckende Leistung und ein agiles Fahrverhalten sorgt. Sie ist ideal für sportliches Fahren und kurvenreiche Strecken. Die Suzuki GS 500 hat einen 487 cm³ Paralleltwin, der zwar nicht ganz so viel Leistung wie die R3 bietet, dafür aber ein sanfteres und berechenbareres Fahrverhalten. Das macht die GS 500 zu einer hervorragenden Wahl für Einsteiger, die sich mit dem Motorradfahren vertraut machen wollen.
Technik und Ausstattung
In Sachen Technik hat die Yamaha R3 die Nase vorn. Sie ist mit modernen Features wie Digitaldisplay, ABS und sportlicher Fahrwerksabstimmung ausgestattet. Die Suzuki GS 500 bietet dagegen eine einfachere Ausstattung, die sich auf das Wesentliche konzentriert. Dies kann für Fahrerinnen und Fahrer, die ein unkompliziertes Motorrad suchen, von Vorteil sein, während die R3 für technikbegeisterte und sportliche Fahrerinnen und Fahrer attraktiver ist.
Kraftstoffeffizienz und Wartung
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kraftstoffeffizienz. Die Yamaha R3 ist für ihren geringen Kraftstoffverbrauch bekannt, was sie zu einer wirtschaftlichen Wahl für den täglichen Gebrauch macht. Auch die GS 500 ist sehr sparsam im Verbrauch, allerdings könnte der größere Motor zu einem etwas höheren Verbrauch führen. Beide Motorräder sind relativ pflegeleicht, wobei die GS 500 aufgrund ihrer einfacheren Technik weniger Wartung benötigt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Preis ist oft ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines Motorrads. Die Yamaha R3 ist in der Regel teurer als die Suzuki GS 500, bietet dafür aber mehr Leistung und modernere Technik. Die GS 500 wiederum ist eine preisgünstige Alternative, die sich besonders für Einsteiger eignet, die nicht allzu viel Geld ausgeben möchten.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Yamaha R3 als auch die Suzuki GS 500 ihre Vorzüge haben. Der R3 ist die richtige Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung, modernes Design und Technik legen. Sie eignet sich hervorragend für kurvenreiche Strecken und bietet ein aufregendes Fahrerlebnis. Die GS 500 ist ideal für Einsteiger und Fahrer, die ein unkompliziertes, klassisches Motorrad suchen. Sie bietet eine bequeme Sitzposition und ein geschmeidiges Fahrverhalten, das das Fahren in der Stadt und auf längeren Touren angenehm macht. Letztlich hängt die Wahl zwischen diesen beiden Motorrädern von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab.