Yamaha
R3
Triumph
Speed 400
UVP | 7.149 € | |
Baujahr | von 2015 bis 2025~ |
UVP | 5.595 € | |
Baujahr | von 2024 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- Drehwilliger Motor
- Präzises Fahrwerk
- Vergleichsweise alltagstauglich
- Bedienung
- Nur mittelmäßige Bremse
- klassische, aufgeräumte & wertige Optik
- Motor mit guten Manieren
- einfach zu fahrende A2-Maschine
- abschaltbare Traktionskontrolle
- einfacher, aber gut gemachter Roadster
- Fußrasten dicht beieinander
- Soziusbetrieb so lala
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 170 | kg |
Radstand | 1.380 | mm |
Länge | 2.090 | mm |
Radstand | 1.380 | mm |
Sitzhöhe: | 780 | mm |
Höhe | 1.140 | mm |
Gewicht | 170 | kg |
Radstand | 1.377 | mm |
Länge | 2.085 | mm |
Radstand | 1.377 | mm |
Sitzhöhe: | 790 | mm |
Höhe | 1.084 | mm |
Motor
Motor-Bauart | 2-Zylinder-Reihe, 4-Takt | |
Hubraum | 321 | ccm |
Hub | 44 | mm |
Bohrung | 68 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Flüssigkeitsgekühlter Einzylinder-DOHC-Motor mit 4 Ventilen | |
Hubraum | 398 | ccm |
Hub | 64 | mm |
Bohrung | 89 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 42 PS bei 10.750 U/Min | |
Drehmoment | 29 NM bei 9.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Leistung | 40 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 38 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 155 | km/h |
Tankinhalt | 13 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 371 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | USD-Gabel (Federweg 130)mm | |
Reifen vorne | 110/70-17M | |
Reifen hinten | 140/70-17M |
Rahmenbauart | Hybrid-Brücken-/Perimeterrahmen, Stahlrohr, verschraubter Heckrahmen | |
Federung vorne | 43 mm „Big Piston“ Upside-Down-Gabel (Federweg 140)mm | |
Federung hinten | Gasdruck-Zentralfederbein mit externem Ausgleichsbehälter und einstellbarer Federvorspannung (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Leichtmetall-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70 R17 | |
Reifen hinten | 150/60 R17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Einzelscheibe, Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Einkolben-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm) |
Bremsen vorne | Starre 300 mm Bremsscheibe, 4-Kolben-Festsattel, ABS ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Starre 230 mm Bremsscheibe, Schwimmsattel, ABS ( ∅ 230 mm) |
Fazit zur Triumph Speed 400
Die Triumph Speed 400 ist ein einfaches, aber gut gemachtes A2-Nakedbike mit jeder Menge Style. Sie sieht aber nicht nur gut aus, sondern fährt sich auch klasse. Mit guten Bremsen und guten Reifen sowie einem quirligen Einzylinder zeigt Triumph der Konkurrenz, wie man ein optisches hochwertiges Bike auf die Straße stellt. Gut gemacht!Die Testmaschine wurde uns vom Triumph Flagshipstore Q-Bike in Hamburg zur Verfügung gestellt. Dort steht die Speed 400 in Blau als Vorführer und freut sich auf Probefahrer. Das gilt übrigens auch für das Schwestermodell, der Triumph Scrambler 400 X, die wir ja mindestens genauso schick finden und demnächst auch testen werden. Wir freuen uns jetzt schon!
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Yamaha R3 vs. Triumph Speed 400: Der ultimative Vergleich
Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Bikerinnen und Biker vor der Herausforderung, die richtige Entscheidung zu treffen. In diesem Vergleich nehmen wir die Yamaha R3 und die Triumph Speed 400 unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen.
Design und Ergonomie
Die Yamaha R3 besticht durch ihr sportliches Design und ihre aggressive Linienführung. Sie vermittelt ein Gefühl von Geschwindigkeit und Dynamik, was sie besonders für sportliche Fahrerinnen und Fahrer attraktiv macht. Die Sitzposition ist sportlich, kann aber auf langen Strecken etwas unbequem sein.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Triumph Speed 400 mit einem etwas klassischeren, aber dennoch modernen Look. Die Ergonomie ist auf Langstreckenfahrten ausgelegt, was bedeutet, dass die Sitzposition entspannter ist. Dies könnte für Fahrerinnen und Fahrer, die gerne längere Touren unternehmen, ein entscheidender Vorteil sein.
Motor und Leistung
Die Yamaha R3 ist mit einem 321-cm³-Motor ausgestattet, der eine beeindruckende Leistung von rund 42 PS liefert. Das macht sie zu einem agilen und wendigen Motorrad, das sich hervorragend für die Stadt und kurvenreiche Strecken eignet. Die Beschleunigung ist spritzig und das Fahrverhalten ist präzise, was das Fahren zu einem Vergnügen macht.
Die Triumph Speed 400 hingegen hat einen 398-cm³-Motor, der ebenfalls eine respektable Leistung bietet. Die Leistung ist etwas geringer als bei der R3, aber die Drehmomentkurve ist breiter, was bedeutet, dass die Speed 400 in vielen Fahrsituationen mehr Kraft zur Verfügung hat. Das kann vor allem beim Überholen oder Fahren in höheren Geschwindigkeitsbereichen von Vorteil sein.
Fahrverhalten und Handling
Das Handling der Yamaha R3 ist ein weiterer Pluspunkt. Sie fühlt sich leicht und agil an, was sie zu einem idealen Begleiter für sportliche Fahrten macht. Die Federung ist straff, was für eine direkte Rückmeldung sorgt, auf schlechten Straßen aber auch zu einem etwas unkomfortablen Fahrgefühl führen kann.
Die Triumph Speed 400 bietet ein ausgewogenes Fahrverhalten, das sowohl für sportliches Fahren als auch für entspannte Touren geeignet ist. Die Federung ist weicher, was für mehr Komfort auf unebenen Straßen sorgt. Dies könnte für Fahrerinnen und Fahrer, die oft auf weniger gut ausgebauten Straßen unterwegs sind, ein entscheidender Vorteil sein.
Kraftstoffverbrauch und Wirtschaftlichkeit
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Kraftstoffverbrauch. Die Yamaha R3 hat einen relativ niedrigen Verbrauch, was sie zu einer wirtschaftlichen Wahl für den Stadtverkehr macht. Dies ist vor allem für Fahrerinnen und Fahrer wichtig, die viel im Alltag unterwegs sind.
Die Triumph Speed 400 hingegen hat einen etwas höheren Verbrauch, bietet dafür aber mehr Leistung und Komfort. Für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf eine ausgewogene Mischung aus Leistung und Wirtschaftlichkeit legen, könnte die Speed 400 die bessere Wahl sein.
Technik und Ausstattung
Technisch bietet die Yamaha R3 einige moderne Features, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Dazu gehören unter anderem ein digitales Display und eine gute Beleuchtung.
Die Triumph Speed 400 punktet hingegen mit einer umfangreicheren Ausstattung, die unter anderem ABS und eine bessere Ergonomie umfasst. Dies könnte für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Sicherheit und Komfort legen, ein entscheidender Vorteil sein.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Yamaha R3 als auch die Triumph Speed 400 ihre Vorzüge haben. Die R3 ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die ein agiles und wendiges Motorrad suchen, während die Speed 400 eher für Fahrerinnen und Fahrer geeignet ist, die Wert auf Komfort und entspanntes Fahren legen. Wer viel in der Stadt unterwegs ist und sportliches Fahren liebt, wird mit der Yamaha R3 glücklich. Wer gerne längere Touren unternimmt und eine entspannte Sitzposition bevorzugt, für den ist die Triumph Speed 400 die bessere Wahl. Letztendlich hängt die Entscheidung von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab.