Yamaha

Yamaha
Ténéré 700

Triumph

Triumph
Speed 400

UVP 11.374 €
Baujahr von 2019 bis 2025~
UVP 5.595 €
Baujahr von 2024 bis 2025~
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Schicker 1-Zylinder A2 Naked-Roadster für wenig Geld
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Pro und Kontra

Pro:
  • Fahrwerk funktioniert überall
  • Motor durchzugskräftig
  • Durchdachte Konstruktion
  • Geländetauglichkeit
Kontra:
  • Reichweite
Pro:
  • klassische, aufgeräumte & wertige Optik
  • Motor mit guten Manieren
  • einfach zu fahrende A2-Maschine
  • abschaltbare Traktionskontrolle
  • einfacher, aber gut gemachter Roadster
Kontra:
  • Fußrasten dicht beieinander
  • Soziusbetrieb so lala

Abmessungen & Gewicht

Gewicht204kg
Radstand1.595mm
Länge2.370mm
Radstand1.595mm
Sitzhöhe: 875 mm
Höhe1.455mm
Gewicht170kg
Radstand1.377mm
Länge2.085mm
Radstand1.377mm
Sitzhöhe: 790 mm
Höhe1.084mm

Motor

Motor-BauartReihe
Hubraum689ccm
Hub69mm
Bohrung80mm
KühlungFlüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartFlüssigkeitsgekühlter Einzylinder-DOHC-Motor mit 4 Ventilen
Hubraum398ccm
Hub64mm
Bohrung89mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung73 PS bei 9.000 U/Min
Drehmoment68 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.195km/h
Tankinhalt16Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite372km
Leistung40 PS bei 8.000 U/Min
Drehmoment38 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.155km/h
Tankinhalt13Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite371km

Fahrwerk

RahmenbauartDoppelschleife
Federung vorneUpside-Down-Gabel 43mm (Federweg 210)mm
Federung hintenZweiarmschwinge (Federweg 200)mm
Aufhängung hintenÜber Hebelsystem angelenktes Federbein
Reifen vorne90/90 R21 M/C 54V M S
Reifen hinten150/70 R18 M/C 70V M S
RahmenbauartHybrid-Brücken-/Perimeterrahmen, Stahlrohr, verschraubter Heckrahmen
Federung vorne43 mm „Big Piston“ Upside-Down-Gabel (Federweg 140)mm
Federung hintenGasdruck-Zentralfederbein mit externem Ausgleichsbehälter und einstellbarer Federvorspannung (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenLeichtmetall-Zweiarmschwinge
Reifen vorne110/70 R17
Reifen hinten150/60 R17

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibe Brembo ( ∅ 282 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe Brembo ( ∅ 245 mm)
Bremsen vorneStarre 300 mm Bremsscheibe, 4-Kolben-Festsattel, ABS ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenStarre 230 mm Bremsscheibe, Schwimmsattel, ABS ( ∅ 230 mm)

Fazit zur Triumph Speed 400

Die Triumph Speed 400 ist ein einfaches, aber gut gemachtes A2-Nakedbike mit jeder Menge Style. Sie sieht aber nicht nur gut aus, sondern fährt sich auch klasse. Mit guten Bremsen und guten Reifen sowie einem quirligen Einzylinder zeigt Triumph der Konkurrenz, wie man ein optisches hochwertiges Bike auf die Straße stellt. Gut gemacht!
 
Die Testmaschine wurde uns vom Triumph Flagshipstore Q-Bike in Hamburg zur Verfügung gestellt. Dort steht die Speed 400 in Blau als Vorführer und freut sich auf Probefahrer. Das gilt übrigens auch für das Schwestermodell, der Triumph Scrambler 400 X, die wir ja mindestens genauso schick finden und demnächst auch testen werden. Wir freuen uns jetzt schon!

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 5.345 €
  • Verfügbarkeit: seit 04/2024
  • Farben: rot, blau, schwarz

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Yamaha Ténéré 700 vs. Triumph Speed 400: Der ultimative Vergleich

Wenn es darum geht, die richtige Wahl zwischen der Yamaha Ténéré 700 und der Triumph Speed 400 zu treffen, stehen zwei sehr unterschiedliche Motorräder zur Auswahl. Beide Modelle haben ihre Stärken und Schwächen, die je nach Fahrstil und Vorlieben ausschlaggebend sein können. Dieser Vergleich beleuchtet die wichtigsten Aspekte beider Motorräder, um die Entscheidung zu erleichtern.

Design und Ergonomie

Die Yamaha Ténéré 700 präsentiert sich als robustes Adventure-Bike mit markantem Design, das für Offroad-Abenteuer konzipiert wurde. Sie bietet eine hohe Sitzposition und einen breiten Lenker für gute Kontrolle im Gelände. Im Gegensatz dazu ist die Triumph Speed 400 ein sportlicher Roadster, der mit einem schlanken und modernen Design punktet. Die Sitzposition ist etwas tiefer, was eine sportlichere Fahrweise begünstigt.

Leistung und Fahrverhalten

In Sachen Leistung bietet die Yamaha Ténéré 700 einen kraftvollen Parallel-Twin-Motor, der sich sowohl auf der Straße als auch im Gelände bewährt. Die Federung ist auf Komfort und Stabilität ausgelegt, was sie zu einem idealen Begleiter für lange Touren macht. Die Triumph Speed 400 hingegen setzt auf einen lebendigen Einzylindermotor, der für eine spritzige Beschleunigung und ein agiles Handling sorgt. Diese Eigenschaften machen sie besonders geeignet für den Stadtverkehr und kurvenreiche Strecken.

Komfort und Ausstattung

Komfort ist gerade auf langen Strecken ein entscheidender Faktor. Die Ténéré 700 bietet eine gut gepolsterte Sitzbank und eine komfortable Windschutzscheibe, die den Fahrer bei höheren Geschwindigkeiten schützt. Die Triumph Speed 400 wiederum punktet mit einer sportlichen Sitzbank, die für kürzere Strecken und dynamisches Fahren ausgelegt ist. Die Ausstattung beider Motorräder ist auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt: Die Ténéré 700 bietet nützliche Features für Abenteuerfahrer, während die Speed 400 moderne Technik für den Stadtverkehr bietet.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Yamaha Ténéré 700 ist in der Regel etwas teurer, bietet dafür aber eine robuste Bauweise und vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Die Triumph Speed 400 ist oft günstiger, bietet aber dennoch hohe Qualität und Fahrspaß, was sie zu einer attraktiven Option für Einsteiger und Stadtfahrer macht.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Yamaha Ténéré 700 und der Triumph Speed 400 stark von den individuellen Bedürfnissen abhängt. Die Ténéré 700 ist ideal für Abenteurer, die gerne im Gelände unterwegs sind und Wert auf Komfort und Stabilität legen. Sie bietet hervorragende Fahrleistungen und eignet sich hervorragend für lange Touren. Die Triumph Speed 400 hingegen ist perfekt für Fahrerinnen und Fahrer, die ein sportliches und agiles Motorrad für den Stadtverkehr und kurvenreiche Landstraßen suchen. Mit ihrem spritzigen Motor und dem modernen Design spricht sie vor allem jüngere Fahrer und Einsteiger an. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welchen Fahrspaß und welchen Einsatzbereich man bevorzugt.

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