Yamaha
Tracer 9 GT
Zero
DSR/X
UVP | 14.899 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2025~ |
UVP | 26.550 € | |
Baujahr | von 2022 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- Drehfreudiger Triple mit ordentlich Power
- guter Touren- und Soziuskomfort
- vollständige technische Ausstattung
- Koffer und Semi-aktives Fahrwerk Serie
- Kupplungshebel nicht einstellbar
- Blinker stellen nicht automatisch zurück
- Leistung!
- Sitz- und Fahrkomfort
- Komplett einstellbares Fahrwerk
- gute Bremsen
- technische Assistenz-Systeme
- Preis
- Reichweite
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 220 | kg |
Radstand | 1.500 | mm |
Länge | 2.175 | mm |
Radstand | 1.500 | mm |
Sitzhöhe: | 825 | mm |
Höhe | 1.430 | mm |
Gewicht | 247 | kg |
Radstand | 1.525 | mm |
Radstand | 1.525 | mm |
Sitzhöhe: | 828 | mm |
Motor
Motor-Bauart | 3-Zylinder Reihe, Viertakt | |
Hubraum | 890 | ccm |
Hub | 62 | mm |
Bohrung | 78 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Z-Force 75-10X, Wechselstrommotor | |
Kühlung | luftgekühlt | |
Antrieb | Zahnriemen | |
Gänge | 1 |
Fahrleistungen
Leistung | 119 PS bei 10.000 U/Min | |
Drehmoment | 93 NM bei 7.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 210 | km/h |
Tankinhalt | 18 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 360 | km |
Leistung | 100 PS bei 3.650 U/Min | |
Drehmoment | 225 NM | |
Höchstgeschw. | 180 | km/h |
Reichweite | 172 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | Upside-Down-Telegabel (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein (Federweg 137)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70Z R17 | |
Reifen hinten | 180/55Z R17 |
Federung vorne | Showa 47-mm-Cartridge-Gabel (Federweg 190)mm | |
Federung hinten | Piggy-Back-Reservoir-Stoßdämpfer mit einstellbarer werkzeugloser Federvorspannung, Druck- und Zugstufendämpfung (Federweg 190)mm | |
Reifen vorne | 120/70-19 | |
Reifen hinten | 170/60-17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Hydraulische Doppelscheibenbremse ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 245 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe, radial befestigter Bremssattel mit 4 Kolben von J-Juan mit radialem Hauptbremszylinder ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Schwimmsattelbremse von J-Juan ( ∅ 265 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Die Tracer 9 GT ist eine richtig gute Weiterentwicklung der sowieso schon guten Tracer 900 GT. Sie wurde zwar 1.500 Euro teurer, hat dafür aber auch technisch ordentlich zugelegt. Alleine schon das gut funktionierende semi-aktive Fahrwerk rechtfertigt den Aufpreis.Ebenfalls gerechtfertigt ist der Aufpreis der GT gegenüber der Standard Tracer 9. Die kostet zwar 1.500 Euro weniger als die GT, dafür muss man aber auch auf viele leckere Dinge wie Koffer, QuickShifter, semiaktives Fahrwerk und Kurvenlicht verzichten. Wenn man diese Features zusammenrechnet, muss sich eher wundern, warum der Preisabstand nicht größer ist. Ganz klar: Die GT ist der bessere Deal!
Das Testbike wurde uns zur Verfügung gestellt von Motorrad-Ruser aus Haseldorf - vielen Dank.
Fazit - was bleibt hängen
Ganz klar: Die Zero DSR/X bietet jede Menge Fahrspaß! Sie ist ein gutes Motorrad mit guten Komponenten und Leistung satt. Leider hat sich beim Thema Reichweite und Ladeleistung gegenüber den bisherigen Zeros nicht viel getan - und so bleibt gerade bei einem Adventure-Bike die Frage, für wen sich eine solche Maschine eignet bzw. wofür. Trotzdem: Elektro-Motorräder besitzen schon einen besonderen Reiz, auch wenn viele Biker damit (noch) nichts am Hut haben. Lautlos durch die Gegend gleiten und dabei jeden Porsche stehen lassen zu können - und das ohne Emissionen - das hat schon was.Das Testbike wurde uns freundlicherweise von Tecius & Reimers für diesen Test zur Verfügung gestellt. Dort findet ihr jede Menge Zeros zum Ausprobieren. Traut Euch, das bringt echt Laune! Und für Städter, die ein Zweirad vor allem für den Weg zur Arbeit benötigen und vielleicht einen B.196 Schein haben, sind die kleinen Zeros ideal! Lasst Euch gerne von Joachim beraten, der weiß Bescheid...
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Yamaha Tracer 9 GT vs. Zero DSR-X: Der ultimative Vergleich
In der Welt der Motorräder gibt es viele spannende Modelle, die unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben bedienen. Heute treten die Yamaha Tracer 9 GT und die Zero DSR-X gegeneinander an. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die es zu entdecken gilt. Schauen wir uns die beiden Motorräder einmal genauer an und finden heraus, welches das Richtige für dich ist.
Design und Ergonomie
Die Yamaha Tracer 9 GT besticht durch ihr sportliches und gleichzeitig elegantes Design. Sie ist für lange Touren und sportliches Fahren konzipiert. Mit einer bequemen Sitzposition und einer guten Windschutzscheibe bietet sie hohen Fahrkomfort auch auf langen Strecken. Die Zero DSR-X hingegen hat ein robustes, modernes Design, das den Charakter eines Elektromotorrads unterstreicht. Die aufrechte Sitzposition und die breiten Lenker sorgen für ein entspanntes Fahren, besonders im Stadtverkehr.
Leistung und Fahrverhalten
Wenn es um Leistung geht, profitiert die Yamaha Tracer 9 GT von einem kraftvollen Verbrennungsmotor, der für dynamisches Fahren und hohe Geschwindigkeiten sorgt. Sie bietet ein agiles Handling und ein sportliches Fahrgefühl, das viele Motorradfahrer schätzen. Im Gegensatz dazu bietet die Zero DSR-X eine beeindruckende Beschleunigung und ein sofortiges Drehmoment für ein aufregendes Fahrerlebnis. Die sanfte Leistungsentfaltung macht sie besonders für Einsteiger attraktiv.
Technologie und Ausstattung
Beide Motorräder sind mit modernster Technik ausgestattet. Die Tracer 9 GT verfügt über ein TFT-Farbdisplay, verschiedene Fahrmodi und eine Traktionskontrolle, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Die Zero DSR-X hingegen punktet mit ihrem digitalen Cockpit, das alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Zudem bietet sie eine App-Anbindung, über die verschiedene Einstellungen direkt vom Smartphone aus vorgenommen werden können.
Reichweite und Tankvolumen
Ein entscheidender Punkt im Vergleich ist die Reichweite. Die Yamaha Tracer 9 GT hat einen großen Tank, der für lange Touren und eine hohe Reichweite ausgelegt ist. Die Zero DSR-X hingegen hat eine begrenzte Reichweite, was für Stadtfahrten und kurze Ausflüge ideal ist, bei längeren Touren aber eine Herausforderung darstellen kann. Hier muss jeder für sich selbst entscheiden, welcher Fahrstil bevorzugt wird.
Preise und Zielgruppe
Preislich sind beide Motorräder in unterschiedlichen Kategorien angesiedelt. Die Yamaha Tracer 9 GT ist in der Regel teurer, bietet dafür aber auch eine umfangreiche Ausstattung und hohe Leistung. Die im Vergleich günstigere Zero DSR-X richtet sich an umweltbewusste Fahrerinnen und Fahrer, die ein Elektromotorrad suchen. Hier spielt das Budget eine wichtige Rolle, ebenso wie die persönliche Vorliebe für Verbrennungs- oder Elektromotoren.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Yamaha Tracer 9 GT als auch die Zero DSR-X ihre eigenen Vorzüge haben. Die Tracer 9 GT ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die lange Touren und sportliches Fahren lieben. Sie bietet hohe Leistung, viel Komfort und moderne Technik. Die Zero DSR-X hingegen ist perfekt für alle, die ein umweltfreundliches und aufregendes Fahrerlebnis suchen. Sie punktet mit sofortigem Drehmoment und einfachem Handling, eignet sich aber eher für kürzere Strecken. Letztendlich hängt die Wahl des richtigen Motorrads von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Egal ob man die Freiheit der Straße mit der Tracer 9 GT oder die innovative Technik der Zero DSR-X erleben möchte - beide Motorräder haben ihren ganz eigenen Charme und bieten Fahrspaß pur.
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