Zero
DSR/X
Triumph
Bonneville Speedmaster
UVP | 26.550 € | |
Baujahr | von 2022 bis 2025~ |
UVP | 15.145 € | |
Baujahr | von 2007 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- Leistung!
- Sitz- und Fahrkomfort
- Komplett einstellbares Fahrwerk
- gute Bremsen
- technische Assistenz-Systeme
- Preis
- Reichweite
- lässiger Auftritt
- lässige Sitzposition
- lässige Leistung
- lässiges Dahingleiten
- hochwertige Verarbeitung und liebevolle Details
- Lenker schlägt beim starken Einschlagen gegen die Knie
- Bremsleistung hinten 1b
- Soziuskomfort 1b
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 247 | kg |
Radstand | 1.525 | mm |
Radstand | 1.525 | mm |
Sitzhöhe: | 828 | mm |
Gewicht | 263 | kg |
Radstand | 1.500 | mm |
Länge | 2.220 | mm |
Radstand | 1.500 | mm |
Sitzhöhe: | 705 | mm |
Höhe | 1.055 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Z-Force 75-10X, Wechselstrommotor | |
Kühlung | luftgekühlt | |
Antrieb | Zahnriemen | |
Gänge | 1 |
Motor-Bauart | 8V-Zweizylinder-SOHC-Reihenmotor, 270° Hubzapfenversatz | |
Hubraum | 1.200 | ccm |
Hub | 80 | mm |
Bohrung | 98 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 100 PS bei 3.650 U/Min | |
Drehmoment | 225 NM | |
Höchstgeschw. | 180 | km/h |
Reichweite | 172 | km |
Leistung | 78 PS bei 6.100 U/Min | |
Drehmoment | 106 NM bei 4.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 175 | km/h |
Tankinhalt | 12 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 267 | km |
Fahrwerk
Federung vorne | Showa 47-mm-Cartridge-Gabel (Federweg 190)mm | |
Federung hinten | Piggy-Back-Reservoir-Stoßdämpfer mit einstellbarer werkzeugloser Federvorspannung, Druck- und Zugstufendämpfung (Federweg 190)mm | |
Reifen vorne | 120/70-19 | |
Reifen hinten | 170/60-17 |
Rahmenbauart | Stahlrohr-Schleifenrahmen | |
Federung vorne | Showa Cartridge-Gabel 47 mm (Federweg 90)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein mit Umlenkung und einstellbarer Vorspannung (Federweg 73)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge Stahl | |
Reifen vorne | 130/90 B 16 | |
Reifen hinten | 150/80 R 16 |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe, radial befestigter Bremssattel mit 4 Kolben von J-Juan mit radialem Hauptbremszylinder ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Schwimmsattelbremse von J-Juan ( ∅ 265 mm) |
Bremsen vorne | Doppel-Bremsscheibe, Brembo Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Nissin Einzelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 255 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Ganz klar: Die Zero DSR/X bietet jede Menge Fahrspaß! Sie ist ein gutes Motorrad mit guten Komponenten und Leistung satt. Leider hat sich beim Thema Reichweite und Ladeleistung gegenüber den bisherigen Zeros nicht viel getan - und so bleibt gerade bei einem Adventure-Bike die Frage, für wen sich eine solche Maschine eignet bzw. wofür. Trotzdem: Elektro-Motorräder besitzen schon einen besonderen Reiz, auch wenn viele Biker damit (noch) nichts am Hut haben. Lautlos durch die Gegend gleiten und dabei jeden Porsche stehen lassen zu können - und das ohne Emissionen - das hat schon was.Das Testbike wurde uns freundlicherweise von Tecius & Reimers für diesen Test zur Verfügung gestellt. Dort findet ihr jede Menge Zeros zum Ausprobieren. Traut Euch, das bringt echt Laune! Und für Städter, die ein Zweirad vor allem für den Weg zur Arbeit benötigen und vielleicht einen B.196 Schein haben, sind die kleinen Zeros ideal! Lasst Euch gerne von Joachim beraten, der weiß Bescheid...
Fazit - was bleibt hängen
Die Triumph Speedmaster ist optisch eine Augenweide und erfreut ihren Besitzer mit vielen liebevollen Details. Sie ist super verarbeitet, man möchte sie am liebsten ins Wohnzimmer stellen. Dort gehört sie aber nicht hin, denn sie fährt sich auch super. Für einen Cruiser geradezu federleicht, eignet sie sich auch für Personen unter 100 kg. Sound, Motor und Fahrverhalten machen aus jeder Ausfahrt ein kleines Erlebnis - so soll das sein!Unsere Testmaschine haben wir von Q-Bike Triumph Hamburg zur Verfügung gestellt bekommen. Dort steht sie als Vorführer mit ca. 4.000 km für 13.280 Euro zum Verkauf. Dabei sind Motorschutzbügel, Tasche, Heizgriffe und eine Restgarantie bis 1/2026. Deal!
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Zero DSR/X vs. Triumph Bonneville Speedmaster: Motorräder im Vergleich
In der Welt der Motorräder gibt es viele Optionen für unterschiedliche Fahrstile und Vorlieben. Zwei herausragende Modelle sind die Zero DSR/X, ein Elektromotorrad, und die Triumph Bonneville Speedmaster, ein klassischer Cruiser. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die einen genaueren Blick wert sind.
Design und Ergonomie
Das Design spielt bei der Wahl eines Motorrads eine entscheidende Rolle. Die Zero DSR/X besticht durch ihr modernes, futuristisches Aussehen, das die Technologie und Innovation widerspiegelt, die in Elektromotorrädern steckt. Mit ihrem robusten Rahmen und der hohen Sitzposition bietet sie eine gute Sicht auf die Straße und ein sicheres Fahrgefühl.
Im Gegensatz dazu hat die Triumph Bonneville Speedmaster ein klassisches, zeitloses Design, das die Herzen von Liebhabern traditioneller Motorräder höher schlagen lässt. Die niedrige Sitzhöhe und die entspannte Sitzposition machen sie zum idealen Cruiser für lange Strecken. Die Kombination aus Chrom und matten Oberflächen verleiht ihr einen eleganten Look.
Leistung und Fahrverhalten
Wenn es um Leistung geht, hat jedes Motorrad seine eigenen Stärken. Die Zero DSR/X bietet eine beeindruckende Beschleunigung, die typisch für ein Elektromotorrad ist. Das sofort zur Verfügung stehende Drehmoment sorgt vor allem im Stadtverkehr für ein dynamisches Fahrverhalten. Die Reichweite ist ein weiterer wichtiger Aspekt, und hier kann die DSR/X mit einer soliden Leistung aufwarten, die für die meisten Alltagsfahrten ausreicht.
Die Triumph Bonneville Speedmaster hingegen bietet einen kraftvollen und charaktervollen Motor, der für seine sanfte Leistungsentfaltung und das angenehme Fahrgefühl bekannt ist. Die Kombination aus klassischem V2-Motor und geschmeidigem Getriebe sorgt für entspanntes Cruisen auf der Autobahn oder in der Stadt. Die Fahrstabilität und das Handling sind hervorragend, was sie zu einer beliebten Wahl für lange Touren macht.
Technologie und Ausstattung
In der heutigen Zeit spielt die Technologie bei Motorrädern eine immer größere Rolle. Die Zero DSR/X ist mit modernster Technik ausgestattet, darunter ein digitales Display, verschiedene Fahrmodi und eine App zur Überwachung von Leistung und Ladezustand. Diese Features machen das Fahren nicht nur einfacher, sondern auch sicherer.
Die Triumph Bonneville Speedmaster bietet zudem eine attraktive Ausstattung, darunter ABS, Traktionskontrolle und ein modernes Infodisplay. Die Kombination aus klassischem Design und moderner Technik spricht viele Fahrerinnen und Fahrer an, die das Beste aus beiden Welten suchen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Preis ist oft ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines Motorrades. Die Zero DSR/X ist in der Regel teurer als viele herkömmliche Motorräder, was an der fortschrittlichen Technik und der Elektromobilität liegt. Aber auch für umweltbewusste Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Nachhaltigkeit legen, kann sie eine lohnende Investition sein.
Die Triumph Bonneville Speedmaster bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere für Fahrerinnen und Fahrer, die ein klassisches Cruiser-Erlebnis suchen. Die Qualität der Verarbeitung und die Langlebigkeit der Materialien rechtfertigen den Preis, und die Möglichkeit, das Motorrad nach eigenen Wünschen zu individualisieren, macht es zu einer attraktiven Wahl.
Fazit
Beide Motorräder, die Zero DSR/X und die Triumph Bonneville Speedmaster, haben ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. Die Zero DSR/X ist ideal für umweltbewusste Fahrerinnen und Fahrer, die ein modernes, leistungsstarkes Elektromotorrad für den Stadtverkehr suchen. Ihre Technologie und Reichweite sind beeindruckend und machen sie zu einer hervorragenden Wahl für Pendler.
Die Triumph Bonneville Speedmaster hingegen ist perfekt für alle, die das klassische Cruiser-Feeling schätzen und gerne lange Touren unternehmen. Mit ihrem zeitlosen Design und dem kraftvollen Motor bietet sie ein entspanntes Fahrgefühl, das viele Motorradfahrer lieben. Die Entscheidung zwischen diesen beiden Motorrädern hängt letztlich von den persönlichen Vorlieben und dem gewünschten Fahrstil ab.