Zero

Zero
SR/F

Moto Guzzi

Moto Guzzi
V7 III

UVP 25.757 €
Baujahr von 2019 bis 2025~
UVP 7.900 €
Baujahr von 2017 bis 2020

Pro und Kontra

Pro:
  • Fahrleistungen
  • Verarbeitung
  • Fahrkomfort
  • Bremsen
  • Unterhaltskosten
Kontra:
  • Preis
  • Reichweite
Pro:
  • Viel Chrom ;)
  • Fahrstabilität
  • Verarbeitung
  • kräftiger Motor
Kontra:
  • Soziuskomfort
  • Hinterradfederung unterdämpft

Abmessungen & Gewicht

Gewicht220kg
Radstand1.450mm
Radstand1.450mm
Sitzhöhe: 787 mm
Gewicht213kg
Radstand1.445mm
Länge2.185mm
Radstand1.445mm
Sitzhöhe: 770 mm
Höhe1.100mm

Motor

Motor-BauartZ-Force 75-10, Wechselstrommotor
Kühlungluftgekühlt
AntriebRiemen, Kupplungsfreier Direktantrieb
Motor-BauartV2-Zylinder-Viertakt
Hubraum744ccm
Hub74mm
Bohrung80mm
KühlungLuftgekühlt
AntriebKardan
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung110 PS bei 5.000 U/Min
Drehmoment190 NM
Höchstgeschw.200km/h
Reichweite158km
Leistung52 PS bei 6.200 U/Min
Drehmoment60 NM bei 4.900 U/Min
Höchstgeschw.170km/h
Tankinhalt21Liter
Verbrauch6l pro 100km
Reichweite342km

Fahrwerk

Federung vorneShowa Upside-down-Gabel 43 mm, Federvorspannung, Druck- und Zugstufendämpfung einstellbar (Federweg 120)mm
Federung hintenShowa-Gasdruck Stoßdämpfer, Federvorspannung, Druck- und Zugstufendämpfung einstellbar (Federweg 140)mm
Reifen vorne120/70-17
Reifen hinten180/55-17
RahmenbauartDoppelschleifenrahmen
Federung vorneHydraulische Teleskopgabel, Ø 40 mm (Federweg 130)mm
Federung hintenZwei hydraulische Federbeine (Federweg 93)mm
Aufhängung hintenAluminium-Zweiarmschwinge
Reifen vorne100/90 - 18
Reifen hinten130/80 - 17

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibe,Vierkolben-Radialsättel J. Juan ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, Einkolben-Schwimmsattel J. Juan ( ∅ 240 mm)
Bremsen vorneSchwimmend gelagerte Bremsscheibe, 4-KolbenBremssattel ( ∅ 320 mm)
Bremsen hinten2-Kolben-Bremssattel ( ∅ 260 mm)

Kleine, aber treue Fangemeinde

Was bleibt als Fazit? Die Moto Guzzi V7 findet sich in der Endabrechung in ungewohnter Nachbarschaft wieder: Ähnlich Choppern oder Supersportlern bedient die Guzzi eine relativ kleine Zielgruppe. Die Fans der Marke schätzen an ihr genau das, was andere als schrullig empfinden mögen.

Ein Motorrad wie dieses wird es niemals in die Top 10 der Zulassungsstatistik bringen. Das als Wert an sich zu begreifen, fällt bei der ungemein charakterstarken Moto Guzzi nicht schwer.

Das Testbike wurde uns von ZTS in Hamburg zur Verfügung gestellt.

Preis / Verfügbarkeit / Farben / Baujahre

  • Preis: 8.800€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 6.400€
  • Baujahre: seit 2019
  • Verfügbarkeit: gut
  • Farben: sechs verschiedene Modelle

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Zero SR/F vs Moto Guzzi V7 III - Ein Vergleich der beiden Motorräder

In der Welt der Motorräder gibt es viele Möglichkeiten zu erforschen. Heute stehen sich die Zero SR/F und die Moto Guzzi V7 III gegenüber. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die es wert sind, näher betrachtet zu werden. Während sich die Zero SR/F als modernes Elektromotorrad präsentiert, bringt die Moto Guzzi V7 III den klassischen Charme eines traditionellen Motorrads mit. Schauen wir uns die beiden Modelle genauer an.

Design und Ästhetik

Die Zero SR/F besticht durch ihr futuristisches Design, das die moderne Technologie widerspiegelt. Mit klaren Linien und einem minimalistischen Ansatz zieht sie die Blicke auf sich. Im Gegensatz dazu hat die Moto Guzzi V7 III ein zeitloses, klassisches Design, das die Herzen der Liebhaber traditioneller Motorräder höher schlagen lässt. Die Kombination aus Chrom und Leder verleiht der V7 III einen nostalgischen Touch, der viele Motorradfahrer anspricht.

Leistung und Fahrverhalten

Wenn es um Leistung geht, hat die Zero SR/F die Nase vorn. Mit ihrem Elektroantrieb bietet sie ein sofortiges Drehmoment und eine beeindruckende Beschleunigung, die das Fahren zu einem aufregenden Erlebnis macht. Die Moto Guzzi V7 III hingegen bietet einen charakteristischen V2-Motor, der ein einzigartiges Fahrgefühl vermittelt. Während die Zero SR/F für schnelles Fahren in der Stadt und auf der Autobahn konzipiert wurde, ist die V7 III ideal für entspanntes Fahren auf kurvigen Landstraßen.

Technologie und Ausstattung

Die Zero SR/F ist mit modernster Technologie ausgestattet, darunter ein digitales Display, verschiedene Fahrmodi und eine App, die eine Vielzahl von Funktionen bietet. Diese Eigenschaften machen das Fahren nicht nur sicherer, sondern auch angenehmer. Die Moto Guzzi V7 III hingegen setzt auf bewährte Technik und bietet eine einfache, aber effektive Ausstattung, die sich auf das Wesentliche konzentriert. Der Fahrer wird nicht mit unnötigen Informationen überflutet, sondern kann sich voll und ganz auf das Fahren konzentrieren.

Komfort und Ergonomie

Beide Motorräder bieten ein hohes Maß an Komfort, jedoch auf unterschiedliche Art und Weise. Die Zero SR/F hat eine sportliche Sitzposition, die für dynamisches Fahren ausgelegt ist. Sie ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die gerne sportlich unterwegs sind. Die Moto Guzzi V7 III hingegen bietet eine entspanntere Sitzposition, die sich hervorragend für lange Fahrten eignet. Hier kann man die Landschaft genießen, ohne sich nach kurzer Zeit unwohl zu fühlen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

In Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es einige Unterschiede. Die Zero SR/F ist in der Anschaffung teurer, was durch die moderne Technik und den Elektroantrieb gerechtfertigt ist. Die Moto Guzzi V7 III hingegen ist günstiger und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für Fahrerinnen und Fahrer, die ein klassisches Motorrad suchen. Beide Modelle haben ihre Vorzüge, die je nach persönlichen Vorlieben unterschiedlich gewichtet werden können.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Zero SR/F und der Moto Guzzi V7 III stark von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben abhängt. Die Zero SR/F ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf moderne Technologie, sportliches Fahren und Umweltfreundlichkeit legen. Sie bietet eine aufregende Fahrdynamik und ist perfekt für die Stadt und schnelles Fahren. Die Moto Guzzi V7 III hingegen spricht Liebhaber klassischer Motorräder an, die nostalgischen Charme und entspanntes Fahren schätzen. Sie ist perfekt für lange Touren und gemütliche Ausfahrten. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welches Fahrerlebnis man sucht und welche Aspekte beim Motorradfahren am wichtigsten sind.

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