Benelli
TRK 702
KTM
390 Duke
UVP | 8.299 € | |
Baujahr | von 2023 bis 2025~ |
UVP | 6.299 € | |
Baujahr | von 2013 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- Preis/Leistung!!
- Viel Platz für Fahrer und Beifahrer
- gut ablesbares TFT Display
- gutmütige Fahreigenschaften
- schöner Sound dank 180 Grad Hubzapfenversatz
- hochwertige Reifen
- etwas schwer
- Koffersystem fummelig anzubringen
- außer ABS keine technischen Extras
- Navigation kompliziert einzurichten
- sehr gute technische Ausstattung
- modernes Cockpit
- agiles Fahrverhalten
- Motor mit erstaunlich viel Druck
- für größere Fahrer etwas zu klein
- Sound könnte deftiger sein
- Lambda-Sonde unterhalb des Krümmers sticht ins Auge
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 239 | kg |
Radstand | 1.505 | mm |
Länge | 2.200 | mm |
Radstand | 1.505 | mm |
Sitzhöhe: | 790 | mm |
Höhe | 1.390 | mm |
Gewicht | 165 | kg |
Radstand | 1.367 | mm |
Radstand | 1.367 | mm |
Sitzhöhe: | 800-820 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Reihenzweizylinder, 4 Ventile/Zylinder, 4-Takt | |
Hubraum | 698 | ccm |
Hub | 64 | mm |
Bohrung | 83 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | 1-Zylinder, 4-Takt Motor | |
Hubraum | 399 | ccm |
Hub | 64 | mm |
Bohrung | 89 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 70 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 70 NM bei 6.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 180 | km/h |
Tankinhalt | 20 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 435 | km |
Leistung | 45 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 39 NM bei 7.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 160 | km/h |
Tankinhalt | 13 | Liter |
Reichweite | 387 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 50 mm USD-Telegabel vorne, nicht einstellbar (Federweg 140)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein in Zugstufendämpfung und Vorspannung einstellbar (Federweg 154)mm | |
Aufhängung hinten | Aluminiumguss-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17 | |
Reifen hinten | 160/60ZR17 |
Rahmenbauart | GitterrohrGitterrohrrahmen, pulverbeschichtet | |
Federung vorne | WP APEX 43 (Federweg 150)mm | |
Federung hinten | WP APEX Monoshock (Federweg 150)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70 17 Zoll | |
Reifen hinten | 150/60 17 Zoll |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 260 mm) |
Bremsen vorne | Einzelscheibe, Vierkolben-Radialfestsattel ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Zweikolben-Bremssattel ( ∅ 240 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Die Benelli TRK 702 ist ein gut gemachtes Adventure-Bike für die Straße. Wer lieber bzw. öfter im Gelände unterwegs ist, der sollte sich die TRK 702 X mit 19 Zoll Felge vorne, längeren Federwegen und Mischbereifung ansehen. Die TRK überrascht mit einem erwachsenen Auftritt und wohlwollenden Fahreigenschaften. Der 70 PS Reihentwin macht Spaß und klingt für unsere Ohren sehr gut. Durch den Stahl-Gitterrohrrahmen macht die Maschine auch optisch einiges her. Der eigentliche Knüller bei diesem Bike ist aber ohne Frage der Preis: 7.299 Euro - da muss sich die Konkurrenz warm anziehen!Fazit
Die neue KTM 390 Duke hat gegenüber der Vorgängerin ordentlich zugelegt. Die Ausstattung ist besser, der Motor drückt etwas mehr und sie ist optisch erwachsener geworden. Der Preis scheint im ersten Moment hoch zu sein, vergleicht man diesen aber mit dem Wettbewerb und zieht die famose Ausstattung der Duke ins Kalkül, so stellt sich die Sache schon ganz anders dar.Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Motorrad Ruser in Haseldorf zur Verfügung gestellt. Dort steht die KTM 390 Duke in Blau als Vorführer bereit und freut sich auf viele Probefahrer! Bei Motorrad Ruser gibt es auch neue Maschinen von Yamaha und natürlich auch alle anderen KTMs als Testbikes, ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall. Auch ein Blick auf das Angebot an gebrauchten Maschinen lohnt sich.
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Benelli TRK 702 vs. KTM 390 Duke: Der ultimative Vergleich
Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Motorradfahrer vor der Frage, welches Modell am besten zu ihren Bedürfnissen passt. In diesem Vergleich nehmen wir die Benelli TRK 702 und die KTM 390 Duke unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen.
Design und Ergonomie
Die Benelli TRK 702 präsentiert sich als robustes Adventure-Bike mit markantem Design, das sowohl auf der Straße als auch im Gelände überzeugt. Ihr hohes Fahrwerk und die bequeme Sitzposition bieten eine gute Übersicht und viel Komfort auf langen Strecken. Im Gegensatz dazu ist die KTM 390 Duke ein agiles Naked Bike mit sportlich-modernem Design. Die niedrige Sitzhöhe und die kompakte Bauweise machen sie besonders wendig und ideal für den Stadtverkehr.
Motor und Leistung
Bei der Motorisierung hat die Benelli TRK 702 mit ihrem größeren Hubraum einen klaren Vorteil, der für mehr Drehmoment und Leistung sorgt. Damit ist sie eine hervorragende Wahl für lange Touren und Offroad-Abenteuer. Die KTM 390 Duke wiederum punktet mit ihrem leichten und drehfreudigen Motor, der für ein agiles Fahrverhalten und schnelle Beschleunigung sorgt. Hier zeigt sich, dass die Duke besonders für sportliche Fahrerinnen und Fahrer geeignet ist, die gerne schnell unterwegs sind.
Fahrverhalten und Handling
Das Fahrverhalten der Benelli TRK 702 ist auf Stabilität und Komfort ausgelegt. Sie meistert kurvige Landstraßen ebenso souverän wie unbefestigte Wege. Die KTM 390 Duke hingegen bietet ein sehr direktes und sportliches Handling, das besonders in der Stadt und auf kurvenreichen Strecken zur Geltung kommt. Die leichtere Bauweise der Duke ermöglicht ein spielerisches Fahren, während die TRK 702 mehr auf Langstreckenkomfort setzt.
Ausstattung und Technik
Beide Motorräder sind gut ausgestattet, allerdings mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Die Benelli TRK 702 bietet viele nützliche Features für Abenteuerfahrer, darunter ein großes Windschild, Gepäckträger und eine bequeme Sitzbank. Die KTM 390 Duke wiederum glänzt mit modernen technischen Spielereien wie einem TFT-Display und einer hervorragenden Beleuchtung, die für eine hohe Sichtbarkeit sorgt. Hier zeigt sich, dass die Duke mehr auf urbane Mobilität und technische Raffinessen setzt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
In Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis hat die KTM 390 Duke einen klaren Vorteil, da sie zu einem attraktiven Preis angeboten wird und viel Fahrspaß bietet. Die Benelli TRK 702 ist zwar etwas teurer, bietet aber auch mehr Komfort und Vielseitigkeit für abenteuerliche Touren. Die Entscheidung hängt also stark von den individuellen Prioritäten ab.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Benelli TRK 702 und der KTM 390 Duke stark von den persönlichen Vorlieben und dem Einsatzzweck abhängt. Die TRK 702 ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein komfortables und vielseitiges Adventure-Bike suchen, das sowohl auf der Straße als auch im Gelände überzeugt. Sie bietet viel Leistung und eine gute Ausstattung für lange Touren.
Die KTM 390 Duke hingegen richtet sich an sportlich orientierte Fahrerinnen und Fahrer, die ein agiles und leichtes Motorrad für den Stadtverkehr und kurvenreiche Strecken suchen. Mit ihrem modernen Design und der technischen Ausstattung bietet sie ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und jede Menge Fahrspaß.
Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen und am Ende kommt es darauf an, welches Bike besser zu deinem Fahrstil und deinen Bedürfnissen passt.