Ducati
Monster 1200 S
Ducati
SuperSport S
UVP | 17.490 € | |
Baujahr | von 2014 bis 2020 |
UVP | 14.990 € | |
Baujahr | von 2017 bis 2020 |
Pro und Kontra
- Motorleistung
- präzises Fahrwerk
- Komfort
- Assistenzsysteme
- Verarbeitung
- Windschutz
- Motor
- Windschutz
- Fahrstabilität
- Sound
- Quickshifter
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 213 | kg |
Radstand | 1.485 | mm |
Länge | 2.156 | mm |
Radstand | 1.485 | mm |
Sitzhöhe: | 795-820 | mm |
Höhe | 1.117 | mm |
Gewicht | 210 | kg |
Radstand | 1.478 | mm |
Radstand | 1.478 | mm |
Sitzhöhe: | 810 | mm |
Motor
Motor-Bauart | V | |
Hubraum | 1.198 | ccm |
Hub | 68 | mm |
Bohrung | 106 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | V | |
Hubraum | 937 | ccm |
Hub | 68 | mm |
Bohrung | 94 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 147 PS bei 9.250 U/Min | |
Drehmoment | 124 NM bei 7.750 U/Min | |
Höchstgeschw. | 255 | km/h |
Tankinhalt | 18 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 350 | km |
Leistung | 110 PS bei 9.000 U/Min | |
Drehmoment | 97 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 240 | km/h |
Tankinhalt | 16 | Liter |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohr | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 149)mm | |
Aufhängung hinten | Einarmschwinge | |
Rahmenbauart | Gitterrohr | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 144)mm | |
Aufhängung hinten | Einarmschwinge | |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 330 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 245 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 245 mm) |
Fazit - auf ewig jung
Sie ist natürlich ein Spielzeug, eines für ältere Kinder, die mindestens 17.290 Euro für ihr Geschenk ausgeben wollen (und können). Höret meine Worte: Jeder Cent davon ist gut angelegt!
Bevor ich es vergesse: Mittlerweile habe ich das Datenblatt studiert. Die Duc ist nicht nur in Sachen Motor und Fahrwerk voll auf der Höhe der Zeit, sondern auch in Sachen Assistenzsysteme: Serie sind Wheelie Control, Kurven-ABS von Bosch, Traktionskontrolle, Ride By Wire und drei Fahrmodi ...
… nicht mal dieses Vorurteil hat mehr Bestand.
Das Testbike wurde uns von Ducati Hamburg zur Verfügung gestellt.
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Ducati Monster 1200 S vs. Ducati Supersport S - Der ultimative Vergleich
Die Welt der Motorräder ist vielfältig und aufregend, und wenn es um Ducati geht, wird es besonders spannend. Die Ducati Monster 1200 S und die Ducati Supersport S sind zwei beeindruckende Modelle, die sich in vielerlei Hinsicht unterscheiden, aber beide das Herz eines jeden Motorradliebhabers höher schlagen lassen. In diesem Vergleich werden die Stärken und Schwächen beider Motorräder beleuchtet, um herauszufinden, welches Motorrad besser zu deinem Fahrstil passt.
Design und Ergonomie
Die Ducati Monster 1200 S besticht durch ihr aggressives Naked-Bike-Design, das nicht nur optisch beeindruckt, sondern auch eine aufrechte Sitzposition bietet. Diese Ergonomie sorgt vor allem in der Stadt oder auf kurvenreichen Strecken für ein angenehmes Fahrgefühl. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Ducati Supersport S mit einem sportlicheren Look und einer etwas tieferen Sitzposition, die für eine aerodynamischere Fahrweise sorgt. Hier ist der Fahrer mehr in die Maschine integriert, was für sportliches Fahren von Vorteil ist.
Motor und Leistung
Beide Modelle sind mit leistungsstarken Motoren ausgestattet, die das Herzstück der Ducati-Philosophie darstellen. Die Monster 1200 S bietet eine beeindruckende Leistung, die sich vor allem beim Beschleunigen bemerkbar macht. Die Leistungsentfaltung ist direkt und dynamisch, was das Fahren in der Stadt und auf der Landstraße zum Vergnügen macht. Bei der Supersport S hingegen steht die sportliche Performance im Vordergrund, die sich vor allem auf der Rennstrecke zeigt. Hier ist die Leistung nicht nur stark, sondern auch sehr gut kontrollierbar, was das Fahren auf der Rennstrecke zu einem aufregenden Erlebnis macht.
Fahrverhalten und Handling
Das Handling der Monster 1200 S ist für ein Naked Bike bemerkenswert agil. Sie lässt sich leicht durch Kurven lenken und vermittelt ein hohes Maß an Vertrauen. Die Federung ist komfortabel, was längere Fahrten angenehm macht. Im Vergleich dazu bietet die Supersport S ein präziseres Handling, was sich vor allem bei höheren Geschwindigkeiten und in engen Kurven bemerkbar macht. Hier zeigen sich die Rennsportgene der Supersport S, die für ein sportliches Fahrverhalten optimiert wurde.
Ausstattung und Technik
In Sachen Ausstattung haben beide Modelle einiges zu bieten. Die Monster 1200 S ist mit vielen modernen Features ausgestattet, darunter ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und eine Traktionskontrolle, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Die Supersport S bietet zudem eine voll einstellbare Federung, die es dem Fahrer ermöglicht, das Fahrwerk seinen persönlichen Vorlieben anzupassen. Beide Motorräder sind mit hochwertigen Bremsen ausgestattet, die für eine hervorragende Verzögerung sorgen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Ducati Monster 1200 S als auch die Ducati Supersport S ihre eigenen Stärken und Schwächen haben. Die Monster 1200 S ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein vielseitiges Naked Bike suchen, das sowohl in der Stadt als auch auf kurvigen Landstraßen überzeugt. Sie bietet eine komfortable Sitzposition und eine direkte Leistungsentfaltung, die das Fahren zu einem echten Erlebnis macht.
Die Supersport S hingegen richtet sich an sportlich ambitionierte Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und Handling legen. Sie ist perfekt für alle, die gerne auf der Rennstrecke unterwegs sind und ein Motorrad suchen, das präzises Fahren und hohe Geschwindigkeiten ermöglicht.
Die Entscheidung zwischen diesen beiden Ducati-Modellen hängt letztlich von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide Bikes versprechen ein aufregendes Fahrerlebnis und verkörpern die Leidenschaft, die Ducati ausmacht.