Ducati
Monster 1200 S
Kawasaki
Z 1000 SX
UVP | 17.490 € | |
Baujahr | von 2014 bis 2020 |
UVP | 12.995 € | |
Baujahr | von 2011 bis 2019 |
Pro und Kontra
- Motorleistung
- präzises Fahrwerk
- Komfort
- Assistenzsysteme
- Verarbeitung
- Windschutz
- Fahrleistungen
- Komfort
- Ausstattung
- Preis-Leistung
- Getriebe sehr kurz übersetzt
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 213 | kg |
Radstand | 1.485 | mm |
Länge | 2.156 | mm |
Radstand | 1.485 | mm |
Sitzhöhe: | 795-820 | mm |
Höhe | 1.117 | mm |
Gewicht | 235 | kg |
Radstand | 1.440 | mm |
Länge | 2.100 | mm |
Radstand | 1.440 | mm |
Sitzhöhe: | 815 | mm |
Höhe | 1.185 | mm |
Motor
Motor-Bauart | V | |
Hubraum | 1.198 | ccm |
Hub | 68 | mm |
Bohrung | 106 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 1.043 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 77 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 147 PS bei 9.250 U/Min | |
Drehmoment | 124 NM bei 7.750 U/Min | |
Höchstgeschw. | 255 | km/h |
Tankinhalt | 18 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 350 | km |
Leistung | 142 PS bei 10.000 U/Min | |
Drehmoment | 111 NM bei 7.300 U/Min | |
Höchstgeschw. | 247 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 327 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohr | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 149)mm | |
Aufhängung hinten | Einarmschwinge | |
Rahmenbauart | Doppelprofilrahmen | |
Federung vorne | 41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 144)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 190/50ZR17M/C (73W) |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 330 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 245 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 250 mm) |
Fazit - auf ewig jung
Sie ist natürlich ein Spielzeug, eines für ältere Kinder, die mindestens 17.290 Euro für ihr Geschenk ausgeben wollen (und können). Höret meine Worte: Jeder Cent davon ist gut angelegt!
Bevor ich es vergesse: Mittlerweile habe ich das Datenblatt studiert. Die Duc ist nicht nur in Sachen Motor und Fahrwerk voll auf der Höhe der Zeit, sondern auch in Sachen Assistenzsysteme: Serie sind Wheelie Control, Kurven-ABS von Bosch, Traktionskontrolle, Ride By Wire und drei Fahrmodi ...
… nicht mal dieses Vorurteil hat mehr Bestand.
Das Testbike wurde uns von Ducati Hamburg zur Verfügung gestellt.
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Ducati Monster 1200 S vs. Kawasaki Z 1000 SX - Sportmotorräder im Vergleich
Bei der Wahl zwischen der Ducati Monster 1200 S und der Kawasaki Z 1000 SX stehen Motorradfans vor einer spannenden Entscheidung. Beide Modelle bieten beeindruckende Fahrleistungen und ein aufregendes Fahrgefühl, unterscheiden sich aber in einigen Punkten, die für die Kaufentscheidung ausschlaggebend sein können.
Design und Ergonomie
Die Ducati Monster 1200 S besticht durch ihr markantes Design, das italienische Sportlichkeit verkörpert. Mit ihren scharfen Linien und dem aggressiven Look zieht sie sofort die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich, aber dennoch komfortabel und macht auch längere Fahrten angenehm.
Dagegen präsentiert sich die Kawasaki Z 1000 SX etwas vielseitiger. Ihr Design ist modern und dynamisch mit einem Hauch von Aggressivität. Die ergonomische Sitzposition ist auf Langstreckenfahrten ausgelegt und macht sie zur idealen Wahl für Tourenfahrer, die auch sportliche Aspekte schätzen.
Leistung und Motor
Beide Motorräder sind mit leistungsstarken Motoren ausgestattet. Die Ducati Monster 1200 S bietet eine beeindruckende Leistung, die sich in einem agilen und reaktionsschnellen Fahrverhalten niederschlägt. Sie eignet sich hervorragend für kurvenreiche Strecken und bietet ein unvergleichliches Fahrvergnügen.
Die Kawasaki Z 1000 SX wiederum punktet mit einem kraftvollen Motor, der eine gleichmäßige Leistungsentfaltung bietet. Das sorgt für ein stabiles Fahrverhalten, vor allem bei höheren Geschwindigkeiten. Die Z 1000 SX ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die eine Kombination aus Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit suchen.
Fahrverhalten und Handling
Das Handling der Ducati Monster 1200 S ist präzise und direkt. Sie reagiert schnell auf Lenkbewegungen und vermittelt ein Gefühl von Kontrolle und Sicherheit. Das macht sie zu einer hervorragenden Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Kurven lieben und das Adrenalin spüren wollen.
Die Kawasaki Z 1000 SX hingegen bietet ein ausgewogenes Fahrverhalten, das sowohl sportliches als auch komfortables Fahren ermöglicht. Sie ist stabil und gutmütig, was sie zur idealen Wahl für Fahrerinnen und Fahrer macht, die sowohl auf der Landstraße als auch auf der Autobahn unterwegs sind.
Ausstattung und Technik
Die Ducati Monster 1200 S bietet in Sachen Ausstattung einige High-End-Features, darunter ein modernes Display und verschiedene Fahrmodi, die das Fahrerlebnis individualisieren. Die hochwertige Verarbeitung und die Verwendung leichter Materialien verleihen ihr zusätzlich einen sportlichen Charakter.
Die Kawasaki Z 1000 SX überzeugt mit einer umfangreichen Elektronik, die Fahrassistenzsysteme wie ABS und Traktionskontrolle beinhaltet. Diese Technologien erhöhen die Sicherheit und das Vertrauen beim Fahren, vor allem bei wechselnden Bedingungen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Ducati Monster 1200 S als auch die Kawasaki Z 1000 SX ihre Stärken und Schwächen haben. Die Ducati Monster 1200 S ist die perfekte Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die ein wendiges und reaktionsschnelles Motorrad suchen, das in Kurven glänzt und ein aufregendes Fahrgefühl vermittelt. Sie ist ideal für alle, die Wert auf Design und Leistung legen.
Die Kawasaki Z 1000 SX hingegen richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die ein vielseitiges Motorrad suchen, das sowohl für sportliche Fahrten als auch für längere Touren geeignet ist. Mit ihrem stabilen Fahrverhalten und der umfangreichen Ausstattung bietet sie eine hervorragende Kombination aus Komfort und Sportlichkeit. Letztlich hängt die Entscheidung zwischen diesen beiden tollen Motorrädern von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab.