Honda

Honda
CBR 1000 RR-R Fireblade SP

Yamaha

Yamaha
FJR 1300 AE

UVP
Baujahr von 2020 bis 2025~
UVP 20.094 €
Baujahr von 2013 bis 2021
Rasierklinge mit 218 PS auf der Landstraße - macht das Sinn?
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Ein Schiff wird kommen
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Pro und Kontra

Pro:
  • imposante Leistung, extreme Beschleunigung
  • superstabiles, elektr. einstellbares Fahrwerk
  • technische volle Hütte inkl. Launch-Control und Track-Modus
  • sehr gute Bremsen
Kontra:
  • Sitzposition auf Dauer anstrengend
  • benötigt hohe Drehzahlen
  • Sozius-Sitzmöglichkeit ist hoffentlich nicht ernst gemeint
Pro:
  • Komfort
  • Verarbeitung
  • Durchzugskraft
  • Langstreckentauglichkeit
Kontra:
  • Gewicht

Abmessungen & Gewicht

Gewicht201kg
Radstand1.455mm
Länge2.100mm
Radstand1.455mm
Sitzhöhe: 830 mm
Höhe1.140mm
Gewicht275kg
Radstand1.545mm
Länge2.230mm
Radstand1.545mm
Sitzhöhe: 805 mm
Höhe1.450mm

Motor

Motor-BauartReihenmotor
Hubraum1.000ccm
Hub48mm
Bohrung81mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum1.298ccm
Hub66mm
Bohrung79mm
Kühlungflüssig
AntriebKardan
Gänge5

Fahrleistungen

Leistung217 PS bei 14.000 U/Min
Drehmoment113 NM bei 12.000 U/Min
Höchstgeschw.299km/h
Tankinhalt16Liter
Leistung144 PS bei 8.000 U/Min
Drehmoment134 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.250km/h
Tankinhalt25Liter

Fahrwerk

RahmenbauartAluminiumrahmen
Federung vorneOhlins NPX S-EC 43mm Teleskopgabel
Federung hintenOhlins TTX36 S-EC Pro-Link Aufhängung
Reifen vorne120/70-17
Reifen hinten200/55-17
RahmenbauartBrücken

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibenbremse mit radial befestigten Vierkolbenbremszangen ( ∅ 330 mm)
Bremsen hintenEinscheibenbremse mit Doppelkolbenbremszange ( ∅ 220 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe
Bremsen hintenScheibe

Fazit - was bleibt hängen

Tja, beeindruckend oder? Da ist meine Landstraßenperformance nicht ganz so dolle, aber Spaß hatte ich dennoch jede Menge. Ich frage mich allerdings, wie lange man eine Fireblade ohne Führerscheinentzug lenken darf. Ich würde sicherlich nach wenigen Tagen sofort meinen Lappen los sein. Langsam fahren geht jedenfalls nicht auf der CBR, und damit kommen wir auch zum Punkt: Honda hat bei der Fireblade alles auf Rennstrecke ausgelegt und dass so gut hingekriegt, dass für normales Motorradfahren wenig übrigbleibt.
 
Mit dieser Maschine nur auf Landstraßen rumzufahren wäre Perlen vor die Säue. Obwohl - macht trotzdem irre Spaß! 95% der Käufer werden dennoch Racer sein, die Ihr Schätzchen regelmäßig auf die Rennstrecke entführen. Genau da fühlt sie sich wohl, genau da gehört sie hin.
 
Test-Bike von Motofun Kaltenkirchen - vielen Dank!

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 26.330€ für die SP-Variante, 22.300 € ohne SP
  • Gebraucht (1 Jahr alt): 20.000€
  • Baujahre: 2020-2021
  • Farben: Grand Prix Red (rot-blau-weiß), Pearl Morion Black (schwarz)

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Honda CBR 1000 RR-R Fireblade SP vs. Yamaha FJR 1300 AE

Einleitung

Der Vergleich zwischen der Honda CBR 1000 RR-R Fireblade SP und der Yamaha FJR 1300 AE ist für Motorradfans ein spannendes Thema. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. Dieser Artikel vergleicht die beiden Modelle, um herauszufinden, welches Motorrad besser zu deinem Fahrstil passt.

Design und Ergonomie

Die Honda CBR 1000 RR-R Fireblade SP besticht durch ihr aggressives Design und ihre sportliche Ergonomie. Sie ist für Fahrerinnen und Fahrer konzipiert, die sowohl auf der Rennstrecke als auch auf kurvenreichen Landstraßen Höchstleistungen erbringen wollen. Die Yamaha FJR 1300 AE hat dagegen ein eher klassisches Touring-Design, bei dem Komfort und Funktionalität im Vordergrund stehen. Die aufrechte Sitzposition und die bequemen Sitzpolster machen sie ideal für lange Touren.

Motor und Leistung

In Sachen Motorleistung hat die Honda CBR 1000 RR-R Fireblade SP klar die Nase vorn. Mit ihrem leistungsstarken 1000cc-Motor bietet sie eine beeindruckende Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit, die für sportliches Fahren unerlässlich sind. Die Yamaha FJR 1300 AE hat einen 1300cc-Motor, der auf Drehmoment und Langstreckentauglichkeit ausgelegt ist. Sie bietet eine sanfte und kraftvolle Leistung, die sich ideal für lange Touren eignet.

Technologie und Ausstattung

Beide Motorräder sind mit modernster Technik ausgestattet, allerdings mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Die Honda CBR 1000 RR-R Fireblade SP bietet fortschrittliche Fahrhilfen wie Traktionskontrolle, verschiedene Fahrmodi und ein hochmodernes Display. Die Yamaha FJR 1300 AE wiederum punktet mit einem umfangreichen Touring-Paket, das unter anderem ein elektronisches Fahrwerk, Heizgriffe und ein Navigationssystem umfasst. Diese Eigenschaften machen sie zur perfekten Wahl für Langstreckenfahrer.

Fahrverhalten und Handling

Das Fahrverhalten der Honda CBR 1000 RR-R Fireblade SP ist sportlich und präzise. Sie reagiert schnell auf Lenkbewegungen und bietet ein agiles Handling, das auf der Rennstrecke geschätzt wird. Die Yamaha FJR 1300 AE hingegen bietet ein stabiles und komfortables Fahrverhalten, das auch auf langen Strecken angenehm bleibt. Federung und Gewicht sind so abgestimmt, dass sie auch bei höheren Geschwindigkeiten gut beherrschbar bleibt.

Preis-Leistungs-Verhältnis

In Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es Unterschiede, die bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden sollten. Die Honda CBR 1000 RR-R Fireblade SP ist in der Regel teurer, bietet aber auch mehr Leistung und eine sportlichere Ausstattung. Die Yamaha FJR 1300 AE ist oft günstiger und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Komfort und Langstreckentauglichkeit legen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Honda CBR 1000 RR-R Fireblade SP und der Yamaha FJR 1300 AE stark von den individuellen Bedürfnissen abhängt. Die Honda ist die ideale Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die maximale Leistung und Agilität suchen. Sie bietet alles, was das Rennfahrerherz begehrt. Die Yamaha wiederum ist perfekt für Tourenfahrer, die Wert auf Komfort, Technik und entspanntes Fahren legen. Beide Motorräder haben ihre Vorzüge und sind in ihrer Klasse führend. Die Entscheidung sollte also vom persönlichen Fahrstil und dem geplanten Einsatzzweck abhängig gemacht werden.

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