KTM
690 SMC R
Husqvarna
701 Supermoto
UVP | 12.499 € | |
Baujahr | von 2012 bis 2025~ |
UVP | 12.499 € | |
Baujahr | von 2016 bis 2025~ |
Dieses Bike haben wir leider noch nicht getestet.
Zum ModellPro und Kontra
- Sportlich
- Unglaublich wendig
- Preis
- Alltagsnutzen
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 157 | kg |
Radstand | 1.470 | mm |
Radstand | 1.470 | mm |
Sitzhöhe: | 890 | mm |
Gewicht | 160 | kg |
Radstand | 1.470 | mm |
Radstand | 1.470 | mm |
Sitzhöhe: | 890 | mm |
Motor
Motor-Bauart | 1-Zylinder 4-Takt Motor | |
Hubraum | 693 | ccm |
Hub | 80 | mm |
Bohrung | 105 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | X-Ring Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | 1-Zylinder, 4-Takt Motor | |
Hubraum | 693 | ccm |
Hub | 80 | mm |
Bohrung | 105 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 74 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 74 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 180 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 349 | km |
Leistung | 74 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 74 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 196 | km/h |
Tankinhalt | 13 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 342 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohr | |
Federung vorne | WP-USD Apex Ø 48 mm (Federweg 215)mm | |
Federung hinten | WP-Federbein (Federweg 240)mm | |
Aufhängung hinten | Pro-Lever-Umlenkung | |
Reifen vorne | 120/70 ZR 17 | |
Reifen hinten | 160/60 ZR 17 |
Rahmenbauart | Chrom-Molybdän-Gitterrohrrahmen, pulverbeschichtet | |
Federung vorne | WP APEX 48 mm USD (Federweg 215)mm | |
Federung hinten | WP APEX mit Pro-Lever Umlenkung (Federweg 240)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 15 | |
Reifen hinten | 160/60R17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Scheibe, Brembo Vierkolben-Radialfestsattel ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe, 1-Kolben-Schwimmsattel ( ∅ 240 mm) |
Bremsen vorne | Brembo Vierkolben-Radialfestsattel, Einzelscheibe ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Brembo Einkolben-Schwimmsattel, Einzelscheibe ( ∅ 240 mm) |
Fazit: Man will sie mögen, aber einfach ist es nicht
Bekommt sie von uns den Daumen hoch? Schwierige Entscheidung. Denn trotzdem sie im Vergleich zur Konkurrenz die agilste und konsequenteste Supermoto ist, hat sie einfach zu viele Mängel für die meisten Interessenten. Dabei geht es nicht um solche Dinge wie die fehlende Soziustauglichkeit oder den nicht existierenden Windschutz. Über solche Dinge können engagierte KTM SMC R 690-Treiber nur Grinsen, und sie haben recht damit. Fans gibt es übrigens viele: Die Maschine liegt in der aktuellen Zulassungsstatistik auf Platz 15.
Nein, einen großen Nachteil gibt es: Sie liefert in ihrer Paradedisziplin nicht ab, denn wirklich schnell ist sie nur dann, wenn man das Treppenhaus des Hamburger Michel hochfahren möchte. Ansonsten ist da mehr Show als Shine. Wenn der stärkste Einzylinder der Welt nur 75 PS liefert, ist das eben das entscheidende Leistungsmanko im Vergleich zur nicht viel weniger wendigen Ducati Hypermotard mit ihren 114 PS. Das sind über 50% mehr.
Dass Vergleiche mit Ducatis überhaupt auftauchen, liegt an der sportlichen Preispolitik der Österreicher, von der selbst BMW noch etwas lernen könnte. Für die roh ausgestattete SMC R 690 verlangt KTM tatsächlich 10.799 Euro. Zum Vergleich: Der gleiche Motor wird in der 690 Enduro R für ebenfalls 10.799 Euro verbaut, im Naked Bike Duke 690 gibt es ihn für 8.899 Euro.
Motorräder der Marke Ducati gelten eigentlich nicht als Softies. Mag die Hypermotard das im Vergleich zur SMC sein, aber für einen Sitzplatz mehr, die umfangreiche Ausstattung und 114 PS verlangt Ducati 12.490 Euro und damit nur 1.691 Euro mehr.
Aber wahrscheinlich ist das alles nichts für die KTMler. Ja, sie ist die konsequenteste Supermoto auf dem Markt. Und damit ein Statement, wunderbar.
Danke an M.A.S. für das Testbike.
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KTM 690 SMC R vs. Husqvarna 701 Supermoto - Der ultimative Vergleich
Die Welt der Supermoto-Motorräder bietet eine Vielzahl aufregender Optionen, und zwei der bekanntesten Modelle sind die KTM 690 SMC R und die Husqvarna 701 Supermoto. Beide Motorräder sind für ihre Leistung und ihr Handling bekannt, haben aber auch ihre eigenen Merkmale, die sie einzigartig machen. In diesem Vergleich werden die beiden Motorräder unter verschiedenen Gesichtspunkten gegenübergestellt, um herauszufinden, welches Motorrad für welchen Fahrertyp am besten geeignet ist.
Design und Ergonomie
Das Design beider Motorräder ist sportlich und ansprechend. Die KTM 690 SMC R besticht durch ihre aggressive Linienführung und die markentypischen Farben. Sie vermittelt schon im Stand ein Gefühl von Dynamik und Geschwindigkeit. Die Husqvarna 701 Supermoto hingegen hat ein etwas eleganteres und minimalistischeres Design, das ebenfalls die Blicke auf sich zieht. Die Ergonomie beider Modelle ist auf den sportlichen Einsatz ausgelegt, wobei die KTM etwas kompakter wirkt, während die Husqvarna mehr Platz für größere Fahrerinnen und Fahrer bietet.
Motor und Leistung
Bezüglich der Motorleistung sind beide Motorräder mit leistungsstarken Einzylindermotoren ausgestattet. Die KTM 690 SMC R bietet eine beeindruckende Beschleunigung und ein direktes Ansprechverhalten, das besonders auf kurvenreichen Strecken zur Geltung kommt. Die Husqvarna 701 Supermoto hingegen hat einen etwas höheren Drehmomentbereich, was sie in bestimmten Fahrsituationen überlegen macht. Beide Motorräder bieten eine aufregende Fahrdynamik, wobei die Wahl zwischen ihnen von den persönlichen Vorlieben abhängen kann - ob man die spritzige Leistung der KTM oder das kraftvolle Drehmoment der Husqvarna bevorzugt.
Fahrverhalten und Handling
Das Fahrverhalten ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl des richtigen Motorrads. Die KTM 690 SMC R ist bekannt für ihr agiles Handling und ihre Fähigkeit, enge Kurven mit Leichtigkeit zu meistern. Sie fühlt sich leicht und wendig an, was sie ideal für den Stadtverkehr und kurvenreiche Strecken macht. Die Husqvarna 701 Supermoto bietet ebenfalls ein exzellentes Handling, ist aber etwas stabiler, was vor allem auf langen Strecken von Vorteil sein kann. Während die KTM eher für sportliche Fahrerinnen und Fahrer geeignet ist, könnte die Husqvarna die bessere Wahl für diejenigen sein, die auch längere Touren planen.
Ausstattung und Technik
Beide Motorräder sind mit modernen Technologien ausgestattet, die das Fahrerlebnis verbessern. Die KTM 690 SMC R ist mit einem TFT-Display ausgestattet, das alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Darüber hinaus stehen verschiedene Fahrmodi zur Verfügung, mit denen das Motorrad an unterschiedliche Bedingungen angepasst werden kann. Die Husqvarna 701 Supermoto bietet eine ähnliche Ausstattung, hat aber den Vorteil, dass sie mit einem etwas umfangreicheren Paket an Zubehör und Optionen erhältlich ist. Hier könnte die Entscheidung davon abhängen, wie wichtig individuelle Anpassungsmöglichkeiten sind.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Preis ist oft ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines Motorrades. Die KTM 690 SMC R ist in der Regel etwas günstiger als die Husqvarna 701 Supermoto, bietet aber ein ähnliches Leistungs- und Ausstattungsniveau. Die Husqvarna könnte als die Premium-Option betrachtet werden, die für einige Fahrer den Aufpreis wert sein könnte, vor allem wenn man die zusätzliche Ausstattung und das Design in Betracht zieht. Hier gilt es, die eigenen Prioritäten abzuwägen und zu entscheiden, welches Motorrad das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Fazit
Beide Motorräder, die KTM 690 SMC R und die Husqvarna 701 Supermoto, haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen geeignet machen. Die KTM ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die ein wendiges und leichtes Motorrad suchen, das sich hervorragend für kurvenreiche Strecken und den Stadtverkehr eignet. Die Husqvarna hingegen bietet mehr Stabilität und Komfort auf langen Strecken und könnte die bessere Wahl für diejenigen sein, die auch längere Strecken zurücklegen möchten. Letztendlich hängt die Wahl zwischen diesen beiden großartigen Motorrädern von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide bieten ein aufregendes Fahrerlebnis und viel Spaß auf der Straße.