Suzuki
GSX-S 1000 GT
Yamaha
R7
UVP | 14.600 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2025~ |
UVP | 10.249 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- Viel Platz für Fahrer und Beifahrer
- Seitenständer etwas lieblos gemacht
- Getriebe und Kupplung exakt und leichtgängig
- lebendiger Motor mit breit nutzbarem Drehzahlband
- leicht, wendig, sportlich
- zugänglicher Sportler für Jedermann
- Sitzposition auf Dauer ermüdend
- technisch sehr spartanische ausgestattet
- optionaler QuickShifter ohne Blipper
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 226 | kg |
Radstand | 1.460 | mm |
Länge | 2.140 | mm |
Radstand | 1.460 | mm |
Sitzhöhe: | 810 | mm |
Höhe | 1.215 | mm |
Gewicht | 188 | kg |
Radstand | 1.395 | mm |
Länge | 2.070 | mm |
Radstand | 1.395 | mm |
Sitzhöhe: | 835 | mm |
Höhe | 1.160 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Reihe 4-Takt | |
Hubraum | 999 | ccm |
Hub | 59 | mm |
Bohrung | 73 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihentwin | |
Hubraum | 689 | ccm |
Hub | 69 | mm |
Bohrung | 80 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 152 PS bei 11.000 U/Min | |
Drehmoment | 106 NM bei 9.250 U/Min | |
Höchstgeschw. | 240 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 311 | km |
Leistung | 73 PS bei 8.750 U/Min | |
Drehmoment | 67 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 216 | km/h |
Tankinhalt | 13 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 289 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Brückenrahmen | |
Federung vorne | KYB Upside-Down 43 mm (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein mit Hebelsystem (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Superbike-Schwinge Aluminium | |
Reifen vorne | 120/70ZR17 M/C (58W) | |
Reifen hinten | 190/50ZR17 M/C (73W) |
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | Upside-Down (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Über Hebelsystem angelenktes Zentral-Federbein, Zugstufe und Vorspannung einstellbar (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) (schlauchlos) | |
Reifen hinten | 180/55ZR17M/C (73W) (schlauchlos) |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Hydraulische Doppelscheibenbremse ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Hydraulische Scheibenbremse ( ∅ 245 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Die Suzuki GSX-S 1000 GT ist sicher kein Poserbike - zum Glück. Vielmehr vereint sie alle positiven Tugenden, für die Suzuki bekannt ist: Es gibt keinen unsinnigen Schnickschnack, alles funktioniert so wie es soll und vor allem reagiert das Bike vorhersehbar. Der Motor ist ein Gedicht und tatsächlich kann die Maschine beides - reisen und rasen. Wie fast immer bei Suzuki ist auch die GT ein ehrliches Bike und ein verlässlicher Freund, mit dem man jede Menge Spaß und wenig Kummer haben wird.Die Kritikpunkte sind überschaubar und damit entpuppt sich das Bike als ernsthafter Konkurrent zur Kawasaki Ninja 1000 SX oder Honda NT 1100. Wir können allen Interessenten eine Probefahrt empfehlen - am besten bei Bergmann & Söhne in Tornesch oder Bremervörde. Von denen haben wir nämlich das Testbike zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank dafür, wir hatten sehr viel Spaß mit der GSX-S 1000 GT.
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Suzuki GSX-S 1000 GT vs. Yamaha R7 - Der ultimative Vergleich
In der Welt der Sportmotorräder gibt es viele spannende Modelle, die um die Gunst der Fahrerinnen und Fahrer buhlen. Zwei davon sind die Suzuki GSX-S 1000 GT und die Yamaha R7. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich werden die beiden Motorräder genauer unter die Lupe genommen, um herauszufinden, welches Modell besser zu den individuellen Bedürfnissen passt.
Design und Ergonomie
Das Design spielt bei der Auswahl eines Motorrads eine entscheidende Rolle. Die Suzuki GSX-S 1000 GT besticht durch ihr aggressives und sportliches Erscheinungsbild, das die DNA der GSX-Baureihe widerspiegelt. Mit ihrer markanten Frontpartie und dem schlanken Heck vermittelt sie ein Gefühl von Geschwindigkeit und Dynamik.
Im Gegensatz dazu hat die Yamaha R7 ein etwas klassischeres Design, das an die Tradition der R-Serie anknüpft. Sie wirkt kompakt und wendig, was sie besonders für den Stadtverkehr geeignet macht. Die Ergonomie der beiden Motorräder ist auf unterschiedliche Fahrstile abgestimmt. Während die GSX-S 1000 GT eine aufrechte Sitzposition bietet, die für lange Strecken angenehm ist, ist die R7 sportlicher ausgelegt, was sich in einer tieferen Sitzposition und einer aggressiveren Haltung widerspiegelt.
Motor und Leistung
Beide Motorräder sind mit leistungsstarken Motoren ausgestattet. Die Suzuki GSX-S 1000 GT ist mit einem 999 ccm Vierzylindermotor ausgestattet, der für seine kraftvolle Beschleunigung und hohe Endgeschwindigkeit bekannt ist. Dieses Motorrad ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die gerne auf der Autobahn oder auf kurvenreichen Landstraßen unterwegs sind.
Die Yamaha R7 hingegen ist mit einem 689 ccm Paralleltwin ausgestattet, der für sein agiles Handling und seine Drehfreudigkeit geschätzt wird. Dieses Modell ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein wendiges Motorrad suchen, das auch im Stadtverkehr gut zurechtkommt. Die R7 bietet eine hervorragende Balance zwischen Leistung und Kontrolle, was sie zu einer großartigen Wahl für Einsteiger und erfahrene Fahrer macht.
Fahrverhalten und Handling
Das Fahrverhalten ist ein weiterer wichtiger Aspekt, der bei der Auswahl eines Motorrads berücksichtigt werden sollte. Die Suzuki GSX-S 1000 GT bietet ein stabiles und sicheres Fahrgefühl, besonders bei hohen Geschwindigkeiten. Sie ist gut ausbalanciert und erlaubt präzise Lenkbewegungen, was sie zum idealen Begleiter für lange Touren macht.
Die Yamaha R7 hingegen punktet mit ihrem agilen Handling. Sie lässt sich leicht durch die Kurven bewegen und vermittelt ein direktes Feedback, was das Fahren besonders angenehm macht. Ihre Agilität macht sie zu einer hervorragenden Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die gerne auf der Rennstrecke oder in kurvenreichem Gelände unterwegs sind.
Ausstattung und Technik
In der heutigen Zeit spielt die technische Ausstattung eine entscheidende Rolle. Die Suzuki GSX-S 1000 GT ist mit modernen Features wie einem TFT-Display, verschiedenen Fahrmodi und einem fortschrittlichen ABS-System ausgestattet. Diese Technologien verbessern nicht nur die Sicherheit, sondern auch das Fahrerlebnis.
Die Yamaha R7 bietet ebenfalls eine beeindruckende Ausstattung, darunter ein digitales Cockpit und eine Traktionskontrolle. Diese Eigenschaften tragen dazu bei, das Fahren sicherer und angenehmer zu machen, insbesondere bei wechselnden Bedingungen. Damit sind beide Motorräder gut gerüstet, um den Ansprüchen moderner Fahrerinnen und Fahrer gerecht zu werden.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Suzuki GSX-S 1000 GT als auch die Yamaha R7 ihre eigenen Vorzüge haben. Die GSX-S 1000 GT ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und Komfort legen und gerne lange Strecken zurücklegen. Sie bietet eine hervorragende Mischung aus Kraft und Stabilität und ist damit der perfekte Begleiter für Touren.
Die Yamaha R7 hingegen richtet sich an alle, die ein wendiges und agiles Motorrad suchen, das sich sowohl im Stadtverkehr als auch auf der Rennstrecke zu Hause fühlt. Ihre sportliche Ausrichtung und ihr agiles Handling machen sie zu einer aufregenden Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die Kurven lieben und auf Adrenalin stehen.
Die Entscheidung zwischen diesen beiden Motorrädern hängt letztlich von den persönlichen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Ob man sich für die Kraft und den Komfort der Suzuki oder die Wendigkeit und Agilität der Yamaha entscheidet, beide Modelle bieten ein aufregendes Fahrerlebnis.