Suzuki

Suzuki
GSX-S 1000

BMW

BMW
G 310 GS

UVP 13.400 €
Baujahr von 2015 bis 2025~
UVP 6.600 €
Baujahr von 2017 bis 2025~
Was ist neu an der 2025er GSX-S 1000?
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So klein und schon Reiseenduro?
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Pro und Kontra

Pro:
  • kräftiger, elastischer Motor
  • toller 4-Zylinder-Sound
  • agiles, wendiges Fahrwerk
  • einfache Bedienung
Kontra:
  • keine Navigation im Display möglich
  • außer Display keine Updates
Pro:
  • Geländetauglichkeit
  • Fahrkomfort
  • Verarbeitung
Kontra:
  • Leistung
  • Preis

Abmessungen & Gewicht

Gewicht214kg
Radstand1.460mm
Länge2.115mm
Radstand1.460mm
Sitzhöhe: 810 mm
Höhe1.080mm
Gewicht170kg
Radstand1.420mm
Länge2.075mm
Radstand1.420mm
Sitzhöhe: 835 mm
Höhe1.230mm

Motor

Motor-BauartReihe 4-Takt
Hubraum999ccm
Hub59mm
Bohrung73mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartEinzylinder
Hubraum313ccm
Hub62mm
Bohrung80mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung152 PS bei 11.000 U/Min
Drehmoment106 NM bei 9.250 U/Min
Höchstgeschw.240km/h
Tankinhalt19Liter
Verbrauch6l pro 100km
Reichweite311km
Leistung34 PS bei 9.500 U/Min
Drehmoment28 NM bei 7.500 U/Min
Höchstgeschw.143km/h
Tankinhalt11Liter
Verbrauch3l pro 100km
Reichweite330km

Fahrwerk

RahmenbauartBrückenrahmen
Federung vorneKYB Upside-Down 43 mm (Federweg 120)mm
Federung hintenZentralfederbein mit Hebelsystem (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenSuperbike-Schwinge Aluminium
Reifen vorne120/70ZR17 M/C (58W)
Reifen hinten190/50ZR17 M/C (73W)
RahmenbauartGitterrohr
Federung vorneUpside-Down 41 mm (Federweg 180)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 180)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne110/80 R 19
Reifen hinten150/70 R 17

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe ( ∅ 250 mm)
Bremsen vorneEinzelscheibe ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 240 mm)

Fazit

Die neue Suzuki GSX-S 1000 Jahrgang 2025 ist gar nicht so neu. Bis auf Euro5+ und dem TFT Display hat sich nichts getan. Ist das nun schlecht? Nö, finden wir nicht, denn die GSX-S war schon immer ein rassiger Streetfighter und hat diesen Character auch mit Euro5+ Homologation nicht verloren. 
 
Die Testmaschine haben wir von Bergmann & Söhne in Tornesch zur Verfügung gestellt bekommen. Dort steht sie als Vorführer und freut sich auf viele Probefahrten.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 13.400€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 8.500€
  • Verfügbarkeit: seit 2015
  • Farben: Siler, Blau, Schwarz

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Suzuki GSX-S 1000 vs. BMW G 310 GS - Der ultimative Vergleich

Bei der Entscheidung zwischen der Suzuki GSX-S 1000 und der BMW G 310 GS gibt es viele Aspekte zu berücksichtigen. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich werden beide Modelle genau unter die Lupe genommen, um herauszufinden, welches Motorrad besser zu den individuellen Bedürfnissen passt.

Design und Ergonomie

Die Suzuki GSX-S 1000 besticht durch ihr sportliches Design und die aggressive Linienführung, die sofort ins Auge fällt. Es ist ein Naked Bike, das auf sportliches Fahren ausgelegt ist. Die Sitzposition ist leicht nach vorne geneigt, was eine dynamische Fahrweise unterstützt. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die BMW G 310 GS als Adventure Bike mit robustem und vielseitigem Design. Die aufrechte Sitzposition und der breite Lenker sorgen für ein bequemes und entspanntes Fahren, besonders auf längeren Touren oder im Gelände.

Motor und Leistung

Die Suzuki GSX-S 1000 ist mit einem kraftvollen 999 ccm Motor ausgestattet, der für beeindruckende Leistung und Beschleunigung sorgt. Ideal für Fahrer, die ein sportliches Fahrerlebnis suchen und gerne auf der Straße unterwegs sind. Im Vergleich dazu hat die BMW G 310 GS einen 313-cm³-Motor, der zwar weniger Leistung hat, aber dennoch ausreicht, um sowohl in der Stadt als auch auf der Landstraße Spaß zu haben. Die G 310 GS eignet sich eher für entspannte Touren und gelegentliche Offroad-Abenteuer.

Fahrverhalten und Handling

Das Fahrverhalten der Suzuki GSX-S 1000 ist präzise und direkt. Sie reagiert schnell auf Lenkbewegungen und vermittelt ein sportliches Fahrgefühl, das besonders auf kurvigen Strecken zur Geltung kommt. Die Federung ist sportlich abgestimmt, was allerdings auf unebenen Straßen zu einem etwas härteren Fahrgefühl führen kann. Die BMW G 310 GS hingegen bietet ein ausgewogenes Handling, das sowohl auf der Straße als auch im Gelände überzeugt. Die Federung ist komfortabler und ermöglicht eine bessere Absorption von Unebenheiten, was sie zu einer idealen Wahl für längere Fahrten und Abenteuer macht.

Ausstattung und Technik

In Sachen Ausstattung bietet die Suzuki GSX-S 1000 einige moderne Features, darunter ein TFT-Display und verschiedene Fahrmodi, die das Fahrerlebnis anpassen. Die BMW G 310 GS punktet dagegen mit ihrer Benutzerfreundlichkeit und praktischen Features wie einem großen Tankvolumen, das längere Fahrten ohne häufiges Tanken ermöglicht. Beide Motorräder bieten gute Sicherheitsmerkmale, wobei die GSX-S 1000 mit einem fortschrittlicheren ABS-System ausgestattet ist.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Suzuki GSX-S 1000 ist in der Regel teurer als die BMW G 310 GS, was sich in der höheren Leistung und den sportlicheren Eigenschaften widerspiegelt. Für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und sportliches Fahren legen, mag der höhere Preis gerechtfertigt sein. Die G 310 GS hingegen bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für Einsteiger und Fahrer, die ein vielseitiges Motorrad suchen, das sowohl für die Stadt als auch für das Gelände geeignet ist.

Fazit

Die Entscheidung zwischen der Suzuki GSX-S 1000 und der BMW G 310 GS hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und dem Fahrstil ab. Die GSX-S 1000 ist die perfekte Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Leistung und Dynamik suchen. Sie bietet ein aufregendes Fahrerlebnis und ist ideal für kurvenreiche Straßen. Andererseits ist die G 310 GS eine ausgezeichnete Wahl für Einsteiger und Fahrer, die ein komfortables und vielseitiges Motorrad suchen, das sowohl für den Stadtverkehr als auch für Abenteuertouren geeignet ist. Letztlich ist es wichtig, die eigenen Prioritäten zu kennen und das Motorrad zu wählen, das den persönlichen Anforderungen am besten entspricht.

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