Suzuki

Suzuki
GSX-S 1000

Honda

Honda
CB 1000 R Neo Sports Café

UVP 13.400 €
Baujahr von 2015 bis 2025~
UVP 13.099 €
Baujahr von 2018 bis 2024
Was ist neu an der 2025er GSX-S 1000?
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Außen hart, innen weich
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Pro und Kontra

Pro:
  • kräftiger, elastischer Motor
  • toller 4-Zylinder-Sound
  • agiles, wendiges Fahrwerk
  • einfache Bedienung
Kontra:
  • keine Navigation im Display möglich
  • außer Display keine Updates
Pro:
  • Komfort
  • Verarbeitung
  • Fahrleistungen
  • Drehfruede
Kontra:
  • Windschutz
  • Konstantfahrruckeln

Abmessungen & Gewicht

Gewicht214kg
Radstand1.460mm
Länge2.115mm
Radstand1.460mm
Sitzhöhe: 810 mm
Höhe1.080mm
Gewicht213kg
Radstand1.455mm
Länge2.120mm
Radstand1.455mm
Sitzhöhe: 830 mm
Höhe1.090mm

Motor

Motor-BauartReihe 4-Takt
Hubraum999ccm
Hub59mm
Bohrung73mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartViertakt-Reihenmotor
Hubraum998ccm
Hub56mm
Bohrung75mm
Kühlungwassergekühlt
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung152 PS bei 11.000 U/Min
Drehmoment106 NM bei 9.250 U/Min
Höchstgeschw.240km/h
Tankinhalt19Liter
Verbrauch6l pro 100km
Reichweite311km
Leistung145 PS bei 10.500 U/Min
Drehmoment104 NM bei 8.250 U/Min
Höchstgeschw.230km/h
Tankinhalt16Liter
Verbrauch6l pro 100km
Reichweite325km

Fahrwerk

RahmenbauartBrückenrahmen
Federung vorneKYB Upside-Down 43 mm (Federweg 120)mm
Federung hintenZentralfederbein mit Hebelsystem (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenSuperbike-Schwinge Aluminium
Reifen vorne120/70ZR17 M/C (58W)
Reifen hinten190/50ZR17 M/C (73W)
RahmenbauartZentralrohrrahmen aus Stahl (mit Alu-Heckrahmen)
Federung vorneShowa Upside-Down Teleskopgabel 43mm (Federweg 109)mm
Federung hintenShowa Zentralfederbein (Federweg 131)mm
Aufhängung hintenEinarmschwinge aus Alu
Reifen vorne120/70-17
Reifen hinten190/55-17

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe ( ∅ 250 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe radial 4Kolben Festsattel ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe Doppelkolben Schwimmsattel ( ∅ 256 mm)

Fazit

Die neue Suzuki GSX-S 1000 Jahrgang 2025 ist gar nicht so neu. Bis auf Euro5+ und dem TFT Display hat sich nichts getan. Ist das nun schlecht? Nö, finden wir nicht, denn die GSX-S war schon immer ein rassiger Streetfighter und hat diesen Character auch mit Euro5+ Homologation nicht verloren. 
 
Die Testmaschine haben wir von Bergmann & Söhne in Tornesch zur Verfügung gestellt bekommen. Dort steht sie als Vorführer und freut sich auf viele Probefahrten.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 13.400€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 8.500€
  • Verfügbarkeit: seit 2015
  • Farben: Siler, Blau, Schwarz

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Suzuki GSX-S 1000 und Honda CB 1000 R im Vergleich

In der Welt der Sportmotorräder gibt es viele Möglichkeiten, aber zwei Modelle stechen besonders hervor: die Suzuki GSX-S 1000 und die Honda CB 1000 R. Beide Motorräder bieten eine beeindruckende Leistung und ein aufregendes Fahrerlebnis, unterscheiden sich aber in einigen Punkten, die für den Kauf ausschlaggebend sein können.

Design und Ergonomie

Die Suzuki GSX-S 1000 präsentiert sich mit einem aggressiven und sportlichen Design, das sofort ins Auge fällt. Die Linienführung und die Farboptionen verleihen dem Motorrad einen dynamischen Look. Im Gegensatz dazu hat die Honda CB 1000 R ein etwas klassischeres, aber dennoch modernes Erscheinungsbild, das sich an der Philosophie des Neo Sports Café orientiert. Hier wird Wert auf eine Mischung aus Retro-Elementen und zeitgemäßer Technik gelegt.

Motor und Leistung

Beide Motorräder sind mit leistungsstarken Motoren ausgestattet. Die Suzuki GSX-S 1000 verfügt über einen kraftvollen 999 ccm Vierzylinder, der für seine hohe Drehfreudigkeit bekannt ist. Das sorgt vor allem bei höheren Drehzahlen für ein aufregendes Fahrerlebnis. Die Honda CB 1000 R verfügt jedoch zusätzlich über einen 998-cm³-Vierzylinder, der eine sanftere Leistungsentfaltung bietet und sich ideal für den Alltag eignet. Hier zeigt sich, dass die Suzuki mehr auf sportliche Fahrleistungen ausgelegt ist, während die Honda auch im Stadtverkehr eine gute Figur macht.

Fahrverhalten und Handling

Beim Fahrverhalten haben beide Motorräder ihre Stärken. Die Suzuki GSX-S 1000 überzeugt durch ein agiles Handling und eine direkte Rückmeldung, die das Fahren auf kurvenreichen Strecken zum Vergnügen macht. Die Honda CB 1000 R punktet jedoch mit einem stabilen Fahrverhalten und einer komfortablen Sitzposition, die sie zu einer hervorragenden Wahl für längere Touren macht. Hier zeigt sich, dass die GSX-S eher für sportliche Fahrerinnen und Fahrer gedacht ist, während bei der CB 1000 R Komfort und Alltagstauglichkeit im Vordergrund stehen.

Ausstattung und Technik

Beide Modelle sind mit modernen Technologien ausgestattet, die das Fahrerlebnis verbessern. Die Suzuki GSX-S 1000 bietet ein umfangreiches Paket an Fahrmodi und eine Traktionskontrolle, die das Fahren sicherer macht. Die Honda CB 1000 R verfügt jedoch über ein ansprechendes TFT-Display, das alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Hier zeigt sich, dass die Suzuki mehr auf sportliche Features setzt, während bei der Honda die Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund steht.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Preis ist oft ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines Motorrades. Die Suzuki GSX-S 1000 ist in der Regel etwas günstiger als die Honda CB 1000 R, bietet aber in Bezug auf die Leistung ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Honda ist zwar teurer, bietet aber eine höhere Verarbeitungsqualität und mehr Komfort, was sie für viele Fahrerinnen und Fahrer attraktiv macht.

Fazit

Beide Motorräder, die Suzuki GSX-S 1000 und die Honda CB 1000 R, haben ihre eigenen Vorzüge und sind für unterschiedliche Fahrertypen geeignet. Die GSX-S 1000 ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und Agilität legen. Sie bietet ein aufregendes Fahrerlebnis und ist perfekt für kurvenreiche Strecken. Die Honda CB 1000 R ist dagegen eine hervorragende Wahl für alle, die ein komfortables und vielseitiges Motorrad suchen, das sich sowohl im Alltag als auch auf längeren Touren bewährt. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welche Aspekte für den einzelnen Fahrer am wichtigsten sind. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide Motorräder bieten ein hervorragendes Fahrerlebnis und viel Spaß auf der Straße.

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