Suzuki
GSX-S 1000
Kawasaki
Z 500
UVP | 13.400 € | |
Baujahr | von 2015 bis 2025~ |
UVP | 5.995 € | |
Baujahr | von 2024 bis 2024 |
Pro und Kontra
- kräftiger, elastischer Motor
- toller 4-Zylinder-Sound
- agiles, wendiges Fahrwerk
- einfache Bedienung
- keine Navigation im Display möglich
- außer Display keine Updates
- federleicht
- agiles Fahrverhalten
- Motor mit überraschend viel Dampf
- für A2-Anfänger wie gemacht
- günstiger Preis
- Bremsen mittelmässig
- eingeschränkter Sozius-Komfort
- nur in schwarz erhältlich
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 214 | kg |
Radstand | 1.460 | mm |
Länge | 2.115 | mm |
Radstand | 1.460 | mm |
Sitzhöhe: | 810 | mm |
Höhe | 1.080 | mm |
Gewicht | 172 | kg |
Radstand | 1.375 | mm |
Länge | 1.995 | mm |
Radstand | 1.375 | mm |
Sitzhöhe: | 785 | mm |
Höhe | 1.055 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Reihe 4-Takt | |
Hubraum | 999 | ccm |
Hub | 59 | mm |
Bohrung | 73 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenzweizylinder | |
Hubraum | 451 | ccm |
Hub | 59 | mm |
Bohrung | 70 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 152 PS bei 11.000 U/Min | |
Drehmoment | 106 NM bei 9.250 U/Min | |
Höchstgeschw. | 240 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 311 | km |
Leistung | 45 PS bei 9.000 U/Min | |
Drehmoment | 43 NM bei 6.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 179 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 311 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Brückenrahmen | |
Federung vorne | KYB Upside-Down 43 mm (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein mit Hebelsystem (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Superbike-Schwinge Aluminium | |
Reifen vorne | 120/70ZR17 M/C (58W) | |
Reifen hinten | 190/50ZR17 M/C (73W) |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 41-mm-Teleskopgabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Bottom-Link Uni-Trak Gasdruck-Stoßdämpfer mit einstellbarer Federbasis (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70R17M/C 54H | |
Reifen hinten | 150/60R17M/C 66H |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Halbschwimmend gelagerte 310-mm-Einzelscheibenbremse mit Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibenbremse, Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 220 mm) |
Fazit
Die neue Suzuki GSX-S 1000 Jahrgang 2025 ist gar nicht so neu. Bis auf Euro5+ und dem TFT Display hat sich nichts getan. Ist das nun schlecht? Nö, finden wir nicht, denn die GSX-S war schon immer ein rassiger Streetfighter und hat diesen Character auch mit Euro5+ Homologation nicht verloren.Die Testmaschine haben wir von Bergmann & Söhne in Tornesch zur Verfügung gestellt bekommen. Dort steht sie als Vorführer und freut sich auf viele Probefahrten.
Fazit
Die Kawasaki Z500 ist eine bessere Z400. Das Update beim Motor ist spürbar und bringt noch mehr Spaß auf der Landstraße. Ansonsten ist abgesehen vom neuen LC-Display fast alles beim Alten: Es ist ein einfaches, aber gut gemachtes Nakedbike, das vor allem A2-Einsteiger interessieren dürfte. Die ist sehr leicht, leicht zu fahren und leicht zu rangieren und insofern vielleicht gerade für kleinere Frauen eine gute Wahl.Wer die Z500 Probe fahren möchte, kann das sehr gut bei Heller & Soltau in St. Michaelisdonn machen. Dort steht sie nämlich als Vorführer für alle Schandtaten bereit - neben vielen andere Kawas und Husqvarnas, die man auch alle angrabbeln darf.
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Suzuki GSX-S 1000 und Kawasaki Z 500 im Vergleich
Motorradfahren ist mehr als nur ein Hobby, es ist eine Leidenschaft. Bei der Wahl des richtigen Motorrads stehen viele Fahrerinnen und Fahrer vor der Frage: Suzuki oder Kawasaki? In diesem Vergleich nehmen wir die Suzuki GSX-S 1000 und die Kawasaki Z 500 unter die Lupe und stellen ihre Stärken und Schwächen gegenüber.
Design und Ergonomie
Die Suzuki GSX-S 1000 besticht durch ihr aggressives und sportliches Design. Mit scharfen Linien und einer markanten Frontpartie zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich, aber auch für längere Fahrten komfortabel genug. Im Gegensatz dazu ist die Kawasaki Z 500 etwas zurückhaltender, aber dennoch ansprechend gestaltet. Sie wirkt etwas kompakter und bietet eine aufrechte Sitzposition, die vor allem im Stadtverkehr von Vorteil ist.
Leistung und Fahrverhalten
In Sachen Leistung hat die Suzuki GSX-S 1000 die Nase vorn. Mit seinem kraftvollen Motor bietet er eine beeindruckende Beschleunigung und eine hohe Endgeschwindigkeit. Damit ist sie ideal für sportliches Fahren und lange Autobahnfahrten. Die Kawasaki Z 500 hingegen ist eher auf agiles Fahren in der Stadt ausgelegt. Ihr Motor liefert eine solide Leistung, die für den Alltag mehr als ausreicht, aber nicht ganz mit der GSX-S 1000 mithalten kann.
Komfort und Ausstattung
In Sachen Komfort bietet die Suzuki GSX-S 1000 eine gute Polsterung und eine ergonomische Sitzposition, die auch auf langen Strecken angenehm ist. Die Ausstattung ist modern und bietet viele Annehmlichkeiten, die das Fahren angenehmer machen. Die Kawasaki Z 500 punktet dagegen mit einer einfacheren Bedienung und einem klar strukturierten Cockpit, das auch für weniger geübte Fahrerinnen und Fahrer leicht verständlich ist.
Technologie und Sicherheit
Beide Motorräder sind mit modernen Technologien ausgestattet, die die Sicherheit erhöhen. Die Suzuki GSX-S 1000 verfügt über ein fortschrittliches ABS-System und verschiedene Fahrmodi, mit denen das Fahrverhalten angepasst werden kann. Die Kawasaki Z 500 verfügt außerdem über ABS und hat sich auf die grundlegenden Sicherheitsmerkmale konzentriert, die für den Stadtverkehr wichtig sind.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Preislich gesehen liegt die Kawasaki Z 500 im günstigeren Segment, was sie zu einer attraktiven Option für Einsteiger macht. Die Suzuki GSX-S 1000 ist zwar teurer, bietet aber auch mehr Leistung und Ausstattung, was sie für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer interessanter macht.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Suzuki GSX-S 1000 als auch die Kawasaki Z 500 ihre Stärken und Schwächen haben. Die GSX-S 1000 ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und ein aggressives Design legen. Sie eignet sich hervorragend für längere Touren und bietet eine beeindruckende Fahrdynamik. Die Z 500 hingegen ist perfekt für Stadtfahrer und Einsteiger, die ein leicht zu handhabendes Motorrad suchen, das auch im Alltag überzeugt. Letztendlich hängt die Wahl des besten Fahrrads von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide Motorräder bieten Fahrspaß und Qualität.