Triumph
Speed 400
Yamaha
MT-10
UVP | 5.595 € | |
Baujahr | von 2024 bis 2025~ |
UVP | 16.449 € | |
Baujahr | von 2019 bis 2024 |
Pro und Kontra
- klassische, aufgeräumte & wertige Optik
- Motor mit guten Manieren
- einfach zu fahrende A2-Maschine
- abschaltbare Traktionskontrolle
- einfacher, aber gut gemachter Roadster
- Fußrasten dicht beieinander
- Soziusbetrieb so lala
- Bums ohne Ende
- Agiles Fahrverhalten
- technisch (endlich) gut ausgestattet
- gute Bremsen
- schon in Serie alles an Bord -> fairer Preis
- Fahrmodus nur im Stand änderbar
- etwas seltsame Bedienung
- Kupplung nicht in Reichweite einstellbar und etwas schwergängig
- keine Handy-Connectivity
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 170 | kg |
Radstand | 1.377 | mm |
Länge | 2.085 | mm |
Radstand | 1.377 | mm |
Sitzhöhe: | 790 | mm |
Höhe | 1.084 | mm |
Gewicht | 212 | kg |
Radstand | 1.405 | mm |
Länge | 2.100 | mm |
Radstand | 1.405 | mm |
Sitzhöhe: | 835 | mm |
Höhe | 1.165 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Flüssigkeitsgekühlter Einzylinder-DOHC-Motor mit 4 Ventilen | |
Hubraum | 398 | ccm |
Hub | 64 | mm |
Bohrung | 89 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 998 | ccm |
Hub | 51 | mm |
Bohrung | 79 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 40 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 38 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 155 | km/h |
Tankinhalt | 13 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 371 | km |
Leistung | 166 PS bei 11.500 U/Min | |
Drehmoment | 112 NM bei 9.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 249 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Verbrauch | 7 | l pro 100km |
Reichweite | 249 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Hybrid-Brücken-/Perimeterrahmen, Stahlrohr, verschraubter Heckrahmen | |
Federung vorne | 43 mm „Big Piston“ Upside-Down-Gabel (Federweg 140)mm | |
Federung hinten | Gasdruck-Zentralfederbein mit externem Ausgleichsbehälter und einstellbarer Federvorspannung (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Leichtmetall-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70 R17 | |
Reifen hinten | 150/60 R17 |
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | USD 43 mm (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Über Hebelsystem angelenktes Monofederbein (Federweg 120)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge Aluminium | |
Reifen vorne | 120/70 ZR17 | |
Reifen hinten | 190/55 ZR17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Starre 300 mm Bremsscheibe, 4-Kolben-Festsattel, ABS ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Starre 230 mm Bremsscheibe, Schwimmsattel, ABS ( ∅ 230 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 220 mm) |
Fazit zur Triumph Speed 400
Die Triumph Speed 400 ist ein einfaches, aber gut gemachtes A2-Nakedbike mit jeder Menge Style. Sie sieht aber nicht nur gut aus, sondern fährt sich auch klasse. Mit guten Bremsen und guten Reifen sowie einem quirligen Einzylinder zeigt Triumph der Konkurrenz, wie man ein optisches hochwertiges Bike auf die Straße stellt. Gut gemacht!Die Testmaschine wurde uns vom Triumph Flagshipstore Q-Bike in Hamburg zur Verfügung gestellt. Dort steht die Speed 400 in Blau als Vorführer und freut sich auf Probefahrer. Das gilt übrigens auch für das Schwestermodell, der Triumph Scrambler 400 X, die wir ja mindestens genauso schick finden und demnächst auch testen werden. Wir freuen uns jetzt schon!
Fazit - was bleibt hängen
Die neue MT-10 von Yamaha hat ordentlich zugelegt und ist vor allem technisch jetzt im Jahr 2022 angekommen. Zum Glück hat sie in Sachen Fahrspaß nichts eingebüßt, es ist immer noch eine echte Spaßrakete. Der Vergleich zur MT-09 liegt nahe, denn sowohl in Sachen Ergonomie wie auch Fahrspaß sind beide Maschinen vergleichbar - wenn auch die MT-10 in Sachen Leistung die Nase vorne hat.Das Testbike wurde uns netterweise von Motorrad Ruser zur Verfügung gestellt. Dort steht eine schwarze MT-10 als Vorführer für Testfahren bereit. Die Umgebung in Haseldorf eignet sich perfekt für Probefahrten und außerdem hat Motorrad Ruser auch gerade jede Menge neue Yamahas geliefert bekommen. Also, wer mal aufsitzen möchte: Auf nach Haseldorf!
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Triumph Speed 400 vs. Yamaha MT-10: Der ultimative Vergleich
Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Motorradfahrer vor der Frage: Triumph Speed 400 oder Yamaha MT-10? Beide Modelle haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie zu einzigartigen Optionen machen. In diesem Vergleich werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Aspekte, die bei der Entscheidung helfen können.
Design und Ergonomie
Die Triumph Speed 400 besticht durch ihr klassisches Design, das eine Mischung aus Retro und modernem Stil bietet. Die Linienführung ist elegant und die Verarbeitung hochwertig. Die Sitzposition ist angenehm, was längere Fahrten erleichtert. Im Vergleich dazu hat die Yamaha MT-10 ein aggressives, sportliches Design, das sofort ins Auge fällt. Die aufrechte Sitzposition und der breite Lenker sorgen für eine gute Kontrolle, besonders auf kurvigen Strecken.
Leistung und Fahrverhalten
In Sachen Leistung hat die Yamaha MT-10 die Nase vorn. Der leistungsstarke Motor sorgt für ein aufregendes Fahrerlebnis und eine schnelle Beschleunigung. Die MT-10 ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die Adrenalin und Geschwindigkeit suchen. Die Triumph Speed 400 bietet dagegen eine sanftere Leistung, die sich gut für den Alltag eignet. Sie ist wendiger und leichter zu handhaben, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Einsteiger macht.
Technologie und Ausstattung
Die Yamaha MT-10 ist mit modernster Technologie ausgestattet, darunter ein fortschrittliches ABS-System und verschiedene Fahrmodi, die das Fahrerlebnis anpassen. Die Triumph Speed 400 bietet dagegen eine einfachere, aber funktionale Ausstattung, die für viele Fahrerinnen und Fahrer ausreicht. Hier zeigt sich, dass das MT-10 mehr auf Leistung und Technik ausgelegt ist, während beim Speed 400 die Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund steht.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Triumph Speed 400 ist in der Regel günstiger als die Yamaha MT-10, was sie zu einer attraktiven Option für Fahrerinnen und Fahrer macht, die ein gutes Motorrad zu einem vernünftigen Preis suchen. Die MT-10 rechtfertigt ihren höheren Preis durch überlegene Leistung und Technik, was sie zu einer lohnenden Investition für ernsthafte Motorradfahrer macht.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Triumph Speed 400 als auch die Yamaha MT-10 ihre eigenen Vorzüge haben. Die Speed 400 ist ideal für Einsteiger und Fahrer, die ein zuverlässiges und alltagstaugliches Motorrad suchen. Sie besticht durch ihr ansprechendes Design und eine benutzerfreundliche Handhabung. Die MT-10 hingegen richtet sich an erfahrene Fahrer, die ein sportliches Fahrerlebnis und modernste Technik schätzen. Sie bietet eine beeindruckende Leistung und ein aufregendes Fahrverhalten, das für viele Biker ein absolutes Muss ist.
Die Entscheidung zwischen diesen beiden Motorrädern hängt letztlich von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Wer ein vielseitiges, leicht zu fahrendes Motorrad sucht, wird mit der Triumph Speed 400 glücklich. Wer Adrenalin und Geschwindigkeit liebt, für den ist die Yamaha MT-10 die richtige Wahl. Beide Motorräder haben ihren Platz auf der Straße und bieten Fahrspaß in unterschiedlichen Facetten.