Triumph
Speed Triple 1200 RS
Ducati
Monster
UVP | 18.245 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2025~ |
UVP | 12.690 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- elastischer und kräftiger Motor
- fauchender Triple-Sound
- präzises Fahrwerk und kräftige Bremsen
- trotz Leistung einfach zu fahren
- entspannte, aufrechte Sitzposition
- komplette technische Ausstattung
- sehr geringer Lenkeinschlag
- Soziusfahrten kaum zumutbar
- Fahrspaß
- gute Serienausstattung
- Leichter, kräftiger, besser zu handeln und trotzdem billiger als das Vorgängermodell
- A2 Variante mit 35kW erhältlich
- Teurer als die meisten Konkurrenten
- viel Plastik an den Seiten
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 198 | kg |
Radstand | 1.445 | mm |
Länge | 2.090 | mm |
Radstand | 1.445 | mm |
Sitzhöhe: | 830 | mm |
Höhe | 1.089 | mm |
Gewicht | 188 | kg |
Radstand | 1.474 | mm |
Radstand | 1.474 | mm |
Sitzhöhe: | 820 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Dreizylinder-12V-DOHC-Reihenmotor | |
Hubraum | 1.160 | ccm |
Hub | 61 | mm |
Bohrung | 90 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | X-Ring-Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | V2 | |
Hubraum | 937 | ccm |
Hub | 68 | mm |
Bohrung | 94 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 180 PS bei 10.750 U/Min | |
Drehmoment | 125 NM bei 9.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 245 | km/h |
Tankinhalt | 16 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 277 | km |
Leistung | 111 PS bei 9.250 U/Min | |
Drehmoment | 93 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 226 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 280 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Doppelrohrrahmen mit verschraubtem Heckrahmen | |
Federung vorne | Öhlins 43 mm NIX30 Upside-Down-Gabel mit einstellbarer Vorspannung, Druck- und Zugstufe (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Öhlins TTX36 Doppelrohr-Federbein mit einstellbarer Vorspannung, Zug- und Druckstufe (Federweg 120)mm | |
Aufhängung hinten | Alu-Einarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 ZR17 | |
Reifen hinten | 190/55 ZR17 |
Rahmenbauart | Alu-Guss | |
Federung vorne | Marzocchi USD-Gabel 43 mm (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 140)mm | |
Aufhängung hinten | Alu-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 17 Zoll | |
Reifen hinten | 180/55 17 Zoll |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe, Brembo Stylema Monoblock-Radialsättel, Kurven-ABS, radialer Handbremszylinder ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Brembo-Doppelkolbenschwimmsattel ( ∅ 220 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe, Brembo mit radial montierten Vierkolben-Bremssätteln ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Zweikolben ( ∅ 245 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Motorrad fahren macht Spaß! Wer das noch nicht weiß, sollte mal kurz eine Runde mit der neuen Speed Triple RS 1200 machen. Egal ob auch Landstraße, Autobahn oder gar Rennstrecke: Dieses Bike lässt einen stets mit einem breiten Grinsen unter dem Helm durch die Gegend kacheln.Sie ist trotz der vielen technischen Schmankerl ein zugängliches Bikes - obwohl man natürlich ob der brachialen Leistung jede Fahrt mit Respekt angehen sollte. Dennoch versprüht das präzise Fahrwerk und das entsprechend skalpellhafte Handling jede Menge Vertrauen. Triumph ist mit der 1200 RS wirklich ein extrem gutes Naked-Bike gelungen, dass aufgrund des gebotenen auch im Wettbewerbsumfeld preislich sehr gut dasteht. Unbedingt mal Probefahren, aber vorher sicherheitshalber den Kontostand checken. Sonst lieber zu Hause bleiben ...
Fazit - was bleibt hängen
So viele Jahre hielt Ducati am typischen Aussehen der Monster fest, dass Veränderungen nun wirklich an der Zeit waren. Aber wie viel Monster steckt noch in ihr? Jede Menge finden wir, wenn man denn offen für Veränderungen ist. Man wird sehen, wie gut sich die neue Monster verkaufen wird. Aber die Zielgruppe dürfte in jedem Fall deutlich breiter geworden sein. Auch für Inhaber des A2-Führerscheines ist die neue Monster interessant, denn nach 2 Jahren kann man die 35 kW zwar nicht auf die vollen 111 PS, aber immerhin auf 95 PS aufmachen. Und das sollte somit für viele Jahre Fahrspaß sorgen. Kurzum: Die Überarbeitung der Monster wirkt auf uns klar und durchdacht und könnte der Erfolgsgeschichte der Monster zu neuem Schwung verhelfen.
Unser Dank geht an Ducati-Hamburg für das Testbike.
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Triumph Speed Triple 1200 RS vs. Ducati Monster - Der ultimative Vergleich
Wenn es um sportliche Naked Bikes geht, stehen die Triumph Speed Triple 1200 RS und die Ducati Monster ganz oben auf der Liste. Beide Motorräder bieten ein aufregendes Fahrgefühl, unterscheiden sich aber in vielen Punkten. In diesem Vergleich werden die Stärken und Schwächen beider Modelle beleuchtet, um herauszufinden, welches Motorrad besser zu den individuellen Bedürfnissen passt.
Design und Ergonomie
Die Triumph Speed Triple 1200 RS besticht durch ihr aggressives Design und ihre markante Linienführung. Sie vermittelt sofort den Eindruck von Kraft und Dynamik. Die Sitzposition ist sportlich, aber dennoch komfortabel, was längere Fahrten angenehm macht. Im Gegensatz dazu hat die Ducati Monster ein etwas minimalistisches Design, das die italienische Eleganz widerspiegelt. Die niedrige Sitzhöhe erleichtert das Handling in der Stadt, während die sportliche Sitzposition einen aggressiven Fahrstil ermöglicht.
Motor und Leistung
Der Motor der Triumph Speed Triple 1200 RS ist ein kraftvoller Dreizylinder, der für seine beeindruckende Leistung bekannt ist. Die Beschleunigung ist zügig und das Drehmoment in allen Drehzahlbereichen spürbar. Im Gegensatz dazu hat die Ducati Monster einen charakteristischen V2-Motor, der ebenfalls viel Leistung bietet, aber einen anderen Charakter hat. Während die Triumph mehr auf Höchstleistung ausgelegt ist, bietet die Ducati ein emotionales Fahrerlebnis mit einem tiefen, dröhnenden Sound.
Fahrverhalten und Handling
In Sachen Fahrverhalten zeigt die Triumph Speed Triple 1200 RS ihre Stärken in schnellen Kurven und auf der Rennstrecke. Ihre Stabilität und ihr präzises Handling machen sie zum idealen Begleiter für sportliche Fahrerinnen und Fahrer. Die Ducati Monster hingegen punktet mit Wendigkeit und Agilität, was sie besonders für den Stadtverkehr und enge Kurven geeignet macht. Hier zeigt sich, dass beide Motorräder je nach Fahrstil und Einsatzgebiet ihre eigenen Vorzüge haben.
Ausstattung und Technik
Die Triumph Speed Triple 1200 RS ist mit modernster Technik ausgestattet, darunter ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und eine ausgeklügelte Elektronik, die das Fahrerlebnis optimiert. Die Ducati Monster bietet ebenfalls eine gute Ausstattung, jedoch mit einem etwas anderen Fokus auf Design und Benutzerfreundlichkeit. Beide Motorräder bieten eine Vielzahl von Optionen, die das Fahren sicherer und angenehmer machen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Im Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es Unterschiede. Die Triumph Speed Triple 1200 RS ist in der Regel teurer, bietet aber auch mehr Leistung und Technik. Die Ducati Monster hingegen ist oft günstiger und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für Fahrerinnen und Fahrer, die ein sportliches Motorrad suchen, ohne ihr Budget zu sprengen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Triumph Speed Triple 1200 RS als auch die Ducati Monster hervorragende Motorräder sind, die jeweils ihre eigenen Stärken und Schwächen haben. Die Speed Triple ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein Maximum an Leistung und Technik suchen, während die Monster perfekt für diejenigen ist, die ein agiles und wendiges Motorrad für den Stadtverkehr und kurvenreiche Strecken bevorzugen. Letztlich hängt die Wahl des besten Motorrads von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Wer auf der Suche nach einem sportlichen Naked Bike ist, sollte beide Modelle in Betracht ziehen und eine Probefahrt machen, um das perfekte Motorrad für sich zu finden.