Triumph
Speed Triple 1200 RS
Triumph
Speed 400
UVP | 18.245 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2025~ |
UVP | 5.595 € | |
Baujahr | von 2024 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- elastischer und kräftiger Motor
- fauchender Triple-Sound
- präzises Fahrwerk und kräftige Bremsen
- trotz Leistung einfach zu fahren
- entspannte, aufrechte Sitzposition
- komplette technische Ausstattung
- sehr geringer Lenkeinschlag
- Soziusfahrten kaum zumutbar
- klassische, aufgeräumte & wertige Optik
- Motor mit guten Manieren
- einfach zu fahrende A2-Maschine
- abschaltbare Traktionskontrolle
- einfacher, aber gut gemachter Roadster
- Fußrasten dicht beieinander
- Soziusbetrieb so lala
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 198 | kg |
Radstand | 1.445 | mm |
Länge | 2.090 | mm |
Radstand | 1.445 | mm |
Sitzhöhe: | 830 | mm |
Höhe | 1.089 | mm |
Gewicht | 170 | kg |
Radstand | 1.377 | mm |
Länge | 2.085 | mm |
Radstand | 1.377 | mm |
Sitzhöhe: | 790 | mm |
Höhe | 1.084 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Dreizylinder-12V-DOHC-Reihenmotor | |
Hubraum | 1.160 | ccm |
Hub | 61 | mm |
Bohrung | 90 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | X-Ring-Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Flüssigkeitsgekühlter Einzylinder-DOHC-Motor mit 4 Ventilen | |
Hubraum | 398 | ccm |
Hub | 64 | mm |
Bohrung | 89 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 180 PS bei 10.750 U/Min | |
Drehmoment | 125 NM bei 9.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 245 | km/h |
Tankinhalt | 16 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 277 | km |
Leistung | 40 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 38 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 155 | km/h |
Tankinhalt | 13 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 371 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Doppelrohrrahmen mit verschraubtem Heckrahmen | |
Federung vorne | Öhlins 43 mm NIX30 Upside-Down-Gabel mit einstellbarer Vorspannung, Druck- und Zugstufe (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Öhlins TTX36 Doppelrohr-Federbein mit einstellbarer Vorspannung, Zug- und Druckstufe (Federweg 120)mm | |
Aufhängung hinten | Alu-Einarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 ZR17 | |
Reifen hinten | 190/55 ZR17 |
Rahmenbauart | Hybrid-Brücken-/Perimeterrahmen, Stahlrohr, verschraubter Heckrahmen | |
Federung vorne | 43 mm „Big Piston“ Upside-Down-Gabel (Federweg 140)mm | |
Federung hinten | Gasdruck-Zentralfederbein mit externem Ausgleichsbehälter und einstellbarer Federvorspannung (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Leichtmetall-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70 R17 | |
Reifen hinten | 150/60 R17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe, Brembo Stylema Monoblock-Radialsättel, Kurven-ABS, radialer Handbremszylinder ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Brembo-Doppelkolbenschwimmsattel ( ∅ 220 mm) |
Bremsen vorne | Starre 300 mm Bremsscheibe, 4-Kolben-Festsattel, ABS ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Starre 230 mm Bremsscheibe, Schwimmsattel, ABS ( ∅ 230 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Motorrad fahren macht Spaß! Wer das noch nicht weiß, sollte mal kurz eine Runde mit der neuen Speed Triple RS 1200 machen. Egal ob auch Landstraße, Autobahn oder gar Rennstrecke: Dieses Bike lässt einen stets mit einem breiten Grinsen unter dem Helm durch die Gegend kacheln.Sie ist trotz der vielen technischen Schmankerl ein zugängliches Bikes - obwohl man natürlich ob der brachialen Leistung jede Fahrt mit Respekt angehen sollte. Dennoch versprüht das präzise Fahrwerk und das entsprechend skalpellhafte Handling jede Menge Vertrauen. Triumph ist mit der 1200 RS wirklich ein extrem gutes Naked-Bike gelungen, dass aufgrund des gebotenen auch im Wettbewerbsumfeld preislich sehr gut dasteht. Unbedingt mal Probefahren, aber vorher sicherheitshalber den Kontostand checken. Sonst lieber zu Hause bleiben ...
Fazit zur Triumph Speed 400
Die Triumph Speed 400 ist ein einfaches, aber gut gemachtes A2-Nakedbike mit jeder Menge Style. Sie sieht aber nicht nur gut aus, sondern fährt sich auch klasse. Mit guten Bremsen und guten Reifen sowie einem quirligen Einzylinder zeigt Triumph der Konkurrenz, wie man ein optisches hochwertiges Bike auf die Straße stellt. Gut gemacht!Die Testmaschine wurde uns vom Triumph Flagshipstore Q-Bike in Hamburg zur Verfügung gestellt. Dort steht die Speed 400 in Blau als Vorführer und freut sich auf Probefahrer. Das gilt übrigens auch für das Schwestermodell, der Triumph Scrambler 400 X, die wir ja mindestens genauso schick finden und demnächst auch testen werden. Wir freuen uns jetzt schon!
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Triumph Speed Triple 1200 RS vs. Triumph Speed 400 - Sportmotorräder im Vergleich
Die Welt der Motorräder ist aufregend und vielfältig, und zwei Modelle, die in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erregt haben, sind die Triumph Speed Triple 1200 RS und die Triumph Speed 400. Beide Motorräder repräsentieren die Philosophie von Triumph, die eine Kombination aus Leistung, Stil und Fahrspaß verspricht. Doch worin unterscheiden sich die beiden Modelle und welches passt besser zu den individuellen Bedürfnissen?
Design und Ergonomie
Fangen wir mit dem Design an. Die Speed Triple 1200 RS besticht durch ihre aggressive und sportliche Optik, die sofort ins Auge fällt. Mit ihren scharfen Linien und dem markanten LED-Scheinwerfer strahlt sie pure Kraft und Dynamik aus. Etwas klassischer, aber nicht weniger attraktiv, präsentiert sich dagegen die Speed 400. Sie hat ein zeitloses Design, das sowohl Einsteiger als auch erfahrene Fahrerinnen und Fahrer anspricht.
In Sachen Ergonomie bietet die Speed Triple 1200 RS eine sportliche Sitzposition, die bei längeren Fahrten etwas anstrengend sein kann, während die Speed 400 eine aufrechtere Sitzposition bietet, die ideal für den Stadtverkehr und kürzere Ausflüge ist. Schon hier zeigt sich der erste Unterschied: Die Speed Triple 1200 RS ist für den sportlichen Fahrer gedacht, der die Rennstrecke oder kurvenreiche Straßen liebt, während die Speed 400 eher für den Alltag und entspannte Touren konzipiert ist.
Leistung und Fahrverhalten
In Sachen Leistung ist die Speed Triple 1200 RS ein echtes Kraftpaket. Mit seinem leistungsstarken Motor und der fortschrittlichen Fahrwerkstechnik bietet er ein unvergleichliches Fahrvergnügen. Die Beschleunigung ist beeindruckend, das Handling in Kurven präzise. Hier zeigt sich die Stärke der Speed Triple 1200 RS: Sie eignet sich für Fahrerinnen und Fahrer, die den Adrenalinkick lieben und gerne an ihre Grenzen gehen.
Die Speed 400 hingegen hat einen kleineren Motor, der aber für den Stadtverkehr und den Alltag mehr als ausreichend ist. Sie bietet ein angenehmes Fahrverhalten und ist leicht zu handhaben, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Einsteiger macht. Die Speed 400 zeigt ihre Stärken in Handling und Komfort, während die Speed Triple 1200 RS für ihre sportlichen Fahrleistungen gefeiert wird.
Ausstattung und Technik
In Sachen Ausstattung hat die Speed Triple 1200 RS die Nase vorn. Ausgestattet ist er mit modernster Technik wie erweiterten Fahrmodi, Traktionskontrolle und einem hochauflösenden TFT-Display. Das macht das Fahren nicht nur sicherer, sondern auch angenehmer. Die Speed 400 bietet zwar auch einige moderne Annehmlichkeiten, bleibt aber in der Ausstattung etwas einfacher. Das kann für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf neueste Technik legen, ein entscheidender Faktor sein.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Speed 400 ist deutlich günstiger und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für Einsteiger und Gelegenheitsfahrer. Die Speed Triple 1200 RS hingegen ist eine Investition für ernsthafte Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer, die bereit sind, für Leistung und Technologie mehr zu bezahlen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entscheidung zwischen der Triumph Speed Triple 1200 RS und der Triumph Speed 400 stark von den individuellen Bedürfnissen abhängt. Die Speed Triple 1200 RS ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Leistung, Agilität und modernste Technik suchen. Sie ist perfekt für alle, die gerne auf der Rennstrecke oder in kurvenreichen Landschaften unterwegs sind und das Adrenalin lieben.
Im Gegensatz dazu ist die Speed 400 eine hervorragende Wahl für Einsteiger oder Fahrer, die ein unkompliziertes und komfortables Motorrad für den Alltag suchen. Sie bietet eine angenehme Sitzposition, ist leicht zu handhaben und hat ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Letztendlich muss man sich entscheiden, welches Fahrgefühl und welcher Einsatzzweck den persönlichen Vorlieben am ehesten entspricht.