Triumph
Speed Triple RS
Ducati
Streetfighter V4
Kawasaki
Z H2
Yamaha
MT-10
UVP | 16.150 € | |
Baujahr | von 2018 bis 2021 |
UVP | 24.990 € | |
Baujahr | von 2020 bis 2025~ |
UVP | 19.295 € | |
Baujahr | von 2020 bis 2025~ |
UVP | 16.449 € | |
Baujahr | von 2019 bis 2024 |
Dieses Bike haben wir leider noch nicht getestet.
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Zum ModellPro und Kontra
- Drehmoment
- Maximalleistung
- Fahrwerk
- Sicherheitsausstattung
- Soziuskomfort
- Bums ohne Ende
- Agiles Fahrverhalten
- technisch (endlich) gut ausgestattet
- gute Bremsen
- schon in Serie alles an Bord -> fairer Preis
- Fahrmodus nur im Stand änderbar
- etwas seltsame Bedienung
- Kupplung nicht in Reichweite einstellbar und etwas schwergängig
- keine Handy-Connectivity
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 189 | kg |
Radstand | 1.445 | mm |
Länge | 2.075 | mm |
Radstand | 1.445 | mm |
Sitzhöhe: | 825 | mm |
Höhe | 1.070 | mm |
Gewicht | 202 | kg |
Radstand | 1.488 | mm |
Radstand | 1.488 | mm |
Sitzhöhe: | 845 | mm |
Gewicht | 239 | kg |
Radstand | 1.455 | mm |
Länge | 2.085 | mm |
Radstand | 1.455 | mm |
Sitzhöhe: | 830 | mm |
Höhe | 1.130 | mm |
Gewicht | 212 | kg |
Radstand | 1.405 | mm |
Länge | 2.100 | mm |
Radstand | 1.405 | mm |
Sitzhöhe: | 835 | mm |
Höhe | 1.165 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Dreizylinder-12V-DOHC-Reihenmotor | |
Hubraum | 1.050 | ccm |
Hub | 71 | mm |
Bohrung | 79 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | X-Ring Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | V4 | |
Hubraum | 1.103 | ccm |
Hub | 54 | mm |
Bohrung | 81 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenvierzylinder mit Kompressor | |
Hubraum | 998 | ccm |
Hub | 55 | mm |
Bohrung | 76 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | O-Ring Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 998 | ccm |
Hub | 51 | mm |
Bohrung | 79 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 150 PS bei 10.500 U/Min | |
Drehmoment | 117 NM bei 7.150 U/Min | |
Höchstgeschw. | 250 | km/h |
Tankinhalt | 16 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 298 | km |
Leistung | 208 PS bei 13.000 U/Min | |
Drehmoment | 123 NM bei 9.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 275 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Verbrauch | 8 | l pro 100km |
Reichweite | 224 | km |
Leistung | 200 PS bei 11.000 U/Min | |
Drehmoment | 137 NM bei 8.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 250 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 8 | l pro 100km |
Reichweite | 250 | km |
Leistung | 166 PS bei 11.500 U/Min | |
Drehmoment | 112 NM bei 9.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 249 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Verbrauch | 7 | l pro 100km |
Reichweite | 249 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Doppelschleifenrahmen | |
Federung vorne | 43 mm Öhlins NIX30 Upside-Down-Gabel mit einstellbarer Federvorspannung, Zugstufen- und Druckstufendämpfung (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Öhlins TTX36 Monoshock-Federbein mit einstellbarer Vorspannung, Zug- und Druckstufendämpfung (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Leichtmetall-Einarmschwinge mit exzentrischem Kettenspanner | |
Reifen vorne | 120/70 ZR17 | |
Reifen hinten | 190/55 ZR17 |
Federung vorne | Upside-Down-Gabel 43mm (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Sachs Zentralfederbein (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Alu-Einarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 ZR 17 | |
Reifen hinten | 200/60 ZR 17 |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | Showa 41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Horizontaler Backlink-Gasdruck-Stoßdämpfer von Showa (Federweg 134)mm | |
Aufhängung hinten | Aluminium-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 190/55ZR17M/C (75W) |
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | USD 43 mm (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Über Hebelsystem angelenktes Monofederbein (Federweg 120)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge Aluminium | |
Reifen vorne | 120/70 ZR17 | |
Reifen hinten | 190/55 ZR17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Zwei schwimmend gelagerte 320 mm Bremsscheiben, Brembo 4-Kolben-Monoblock-Radialsättel ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | 255-mm-Bremsscheibe, Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 255 mm) |
Bremsen vorne | Dopplescheibe ( ∅ 330 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 245 mm) |
Bremsen vorne | Petal-Doppelscheibe, 4-Kolben Festsattel, radial montiert ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Petal-Einzelscheibe, 1-Kolben Schwimmsattel ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 220 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Die neue MT-10 von Yamaha hat ordentlich zugelegt und ist vor allem technisch jetzt im Jahr 2022 angekommen. Zum Glück hat sie in Sachen Fahrspaß nichts eingebüßt, es ist immer noch eine echte Spaßrakete. Der Vergleich zur MT-09 liegt nahe, denn sowohl in Sachen Ergonomie wie auch Fahrspaß sind beide Maschinen vergleichbar - wenn auch die MT-10 in Sachen Leistung die Nase vorne hat.Das Testbike wurde uns netterweise von Motorrad Ruser zur Verfügung gestellt. Dort steht eine schwarze MT-10 als Vorführer für Testfahren bereit. Die Umgebung in Haseldorf eignet sich perfekt für Probefahrten und außerdem hat Motorrad Ruser auch gerade jede Menge neue Yamahas geliefert bekommen. Also, wer mal aufsitzen möchte: Auf nach Haseldorf!
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Motorrad-Vergleich: Triumph Speed Triple RS vs. Ducati Streetfighter V4 vs. Kawasaki Z H2 vs. Yamaha MT-10
In der Welt der Sportmotorräder gibt es einige echte Highlights, die nicht nur durch Leistung, sondern auch durch Design und Technik überzeugen. In diesem Vergleich stehen vier beeindruckende Modelle auf dem Prüfstand: die Triumph Speed Triple RS, die Ducati Streetfighter V4, die Kawasaki Z H2 und die Yamaha MT-10. Jedes dieser Motorräder hat seine eigenen Stärken und Schwächen, die einen genaueren Blick wert sind.
Design und Ergonomie
Das Design fällt oft als erstes ins Auge. Die Triumph Speed Triple RS besticht durch ihre aggressive Linienführung und den markanten Scheinwerfer. Sie vermittelt Kraft und Dynamik. Die Ducati Streetfighter V4 hingegen setzt auf einen sportlichen Look mit klaren Kanten und unverwechselbarem italienischen Flair. Die Kawasaki Z H2 sorgt mit ihrem Supernaked-Design für einen Hauch Unkonventionalität, während die Yamaha MT-10 mit ihrem futuristischen Design und der markanten Frontpartie auffällt.
Motor und Leistung
In Sachen Leistung haben alle vier Motorräder einiges zu bieten. Die Ducati Streetfighter V4 ist mit ihrem V4-Motor eine wahre Kraftmaschine, die sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke beeindruckt. Die Kawasaki Z H2 hingegen punktet mit ihrem Kompressormotor, der für ein unvergleichliches Drehmoment sorgt. Die Triumph Speed Triple RS bietet eine ausgewogene Leistung, die sowohl für sportliches Fahren als auch für den Alltag geeignet ist. Die Yamaha MT-10 überzeugt mit ihrem leistungsstarken CP4-Motor, der für ein agiles Fahrverhalten sorgt.
Fahrverhalten und Handling
Das Fahrverhalten ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl des richtigen Motorrads. Die Triumph Speed Triple RS bietet ein präzises Handling und eine hervorragende Rückmeldung, die das Fahren zu einem echten Vergnügen machen. Die Ducati Streetfighter V4 hingegen ist extrem wendig und lässt sich spielerisch durch Kurven manövrieren. Die Kawasaki Z H2 bietet ein stabiles Fahrverhalten auch bei hohen Geschwindigkeiten, während die Yamaha MT-10 für ihre Agilität und ihr sportliches Fahrverhalten bekannt ist.
Ausstattung und Technik
In Sachen Ausstattung haben alle vier Modelle einiges zu bieten. Die Ducati Streetfighter V4 ist mit modernster Elektronik ausgestattet, darunter verschiedene Fahrmodi und eine fortschrittliche Traktionskontrolle. Auch die Kawasaki Z H2 bietet eine Vielzahl von Fahrhilfen, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Die Triumph Speed Triple RS punktet mit einem klar strukturierten Cockpit und intuitiven Bedienelementen, während die Yamaha MT-10 mit ihrem TFT-Display und den umfangreichen Einstellmöglichkeiten überzeugt.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jedes dieser Motorräder seine eigenen Vorzüge hat. Die Triumph Speed Triple RS ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die eine ausgewogene Balance zwischen Alltagstauglichkeit und sportlicher Performance suchen. Die Ducati Streetfighter V4 ist die perfekte Wahl für alle, die das Maximum an Leistung und Technik suchen und keine Kompromisse eingehen wollen. Die Kawasaki Z H2 bietet eine einzigartige Kombination aus Leistung und Alltagstauglichkeit, während die Yamaha MT-10 für ihre Agilität und ihr sportliches Fahrverhalten bekannt ist. Letztendlich hängt die Wahl des besten Motorrads von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Egal für welches Modell man sich entscheidet, alle vier Motorräder versprechen ein aufregendes Fahrerlebnis.