Yamaha
R7
Kawasaki
Z 1000 SX
UVP | 10.249 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2025~ |
UVP | 12.995 € | |
Baujahr | von 2011 bis 2019 |
Pro und Kontra
- Getriebe und Kupplung exakt und leichtgängig
- lebendiger Motor mit breit nutzbarem Drehzahlband
- leicht, wendig, sportlich
- zugänglicher Sportler für Jedermann
- Sitzposition auf Dauer ermüdend
- technisch sehr spartanische ausgestattet
- optionaler QuickShifter ohne Blipper
- Fahrleistungen
- Komfort
- Ausstattung
- Preis-Leistung
- Getriebe sehr kurz übersetzt
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 188 | kg |
Radstand | 1.395 | mm |
Länge | 2.070 | mm |
Radstand | 1.395 | mm |
Sitzhöhe: | 835 | mm |
Höhe | 1.160 | mm |
Gewicht | 235 | kg |
Radstand | 1.440 | mm |
Länge | 2.100 | mm |
Radstand | 1.440 | mm |
Sitzhöhe: | 815 | mm |
Höhe | 1.185 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Reihentwin | |
Hubraum | 689 | ccm |
Hub | 69 | mm |
Bohrung | 80 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 1.043 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 77 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 73 PS bei 8.750 U/Min | |
Drehmoment | 67 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 216 | km/h |
Tankinhalt | 13 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 289 | km |
Leistung | 142 PS bei 10.000 U/Min | |
Drehmoment | 111 NM bei 7.300 U/Min | |
Höchstgeschw. | 247 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 327 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | Upside-Down (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Über Hebelsystem angelenktes Zentral-Federbein, Zugstufe und Vorspannung einstellbar (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) (schlauchlos) | |
Reifen hinten | 180/55ZR17M/C (73W) (schlauchlos) |
Rahmenbauart | Doppelprofilrahmen | |
Federung vorne | 41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 144)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 190/50ZR17M/C (73W) |
Bremsen
Bremsen vorne | Hydraulische Doppelscheibenbremse ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Hydraulische Scheibenbremse ( ∅ 245 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 250 mm) |
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Yamaha R7 vs. Kawasaki Z 1000 SX - Der ultimative Vergleich
In der Welt der Motorräder gibt es viele spannende Modelle, die sich in Leistung, Design und Fahrverhalten unterscheiden. Zwei besonders interessante Motorräder sind die Yamaha R7 und die Kawasaki Z 1000 SX. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die es wert sind, näher betrachtet zu werden.
Design und Ergonomie
Die Yamaha R7 besticht durch ihr sportliches Design, das an die Rennstrecke erinnert. Mit ihrer schlanken Silhouette und der aggressiven Linienführung zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich, was ein dynamisches Fahren ermöglicht, auf langen Strecken aber etwas unbequem sein kann.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Kawasaki Z 1000 SX als sportlicher Tourer. Ihr Design ist kraftvoll und markant, wobei die Aerodynamik im Vordergrund steht. Die ergonomische Sitzposition ist bequemer, was längere Fahrten angenehmer macht. Die Z 1000 SX bietet zudem eine höhere Windschutzscheibe, die den Fahrer bei höheren Geschwindigkeiten schützt.
Leistung und Motor
Die Yamaha R7 ist mit einem kraftvollen 689-cm³-Parallel-Twin-Motor ausgestattet, der für beeindruckende Leistung und sportliches Ansprechverhalten sorgt. Sie ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein agiles und wendiges Motorrad suchen, das sich perfekt für kurvenreiche Strecken eignet.
Die Kawasaki Z 1000 SX hingegen hat einen 1043-cm³-Vierzylindermotor, der mehr Drehmoment und eine höhere Endgeschwindigkeit bietet. Dieses Motorrad ist für Fahrerinnen und Fahrer gedacht, die sowohl sportliches Fahren als auch Touren lieben. Die Z 1000 SX bietet eine ausgewogene Performance, die sowohl auf der Autobahn als auch in der Stadt überzeugt.
Fahrverhalten und Handling
Im Fahrverhalten zeigt die Yamaha R7 ihre Stärken vor allem in Kurven. Sie ist leicht und wendig, was sie zu einem idealen Begleiter für sportliche Fahrten macht. Die Federung ist straff abgestimmt, was für ein direktes Ansprechverhalten sorgt, auf schlechten Straßen aber etwas unkomfortabel sein kann.
Die Kawasaki Z 1000 SX bietet ein ausgewogenes Fahrverhalten, das sowohl sportliches als auch entspanntes Fahren ermöglicht. Ihre Federung ist auf Komfort ausgelegt, was sie zu einer hervorragenden Wahl für längere Touren macht. Sie meistert auch kurvige Strecken, ist aber nicht ganz so agil wie die R7.
Technologie und Ausstattung
Technologisch verfügt die Yamaha R7 über einige moderne Features, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Dazu gehören ABS und Traktionskontrolle, die dem Fahrer gerade bei wechselnden Bedingungen helfen, die Kontrolle zu behalten.
Die Kawasaki Z 1000 SX punktet mit einer umfangreicheren Ausstattung, die unter anderem ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und eine elektronische Fahrwerksregelung umfasst. Diese Eigenschaften machen das Fahren nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler und individueller.
Fazit
Beide Motorräder, die Yamaha R7 und die Kawasaki Z 1000 SX, haben ihre eigenen Vorzüge und eignen sich für unterschiedliche Fahrertypen. Die R7 ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Agilität und ein direktes Fahrgefühl legen. Sie ist perfekt für kurvenreiche Strecken und bietet ein aufregendes Fahrvergnügen.
Die Kawasaki Z 1000 SX hingegen ist die bessere Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die sowohl sportliches Fahren als auch Komfort auf längeren Touren schätzen. Mit ihrer stärkeren Motorisierung und der komfortableren Sitzposition ist sie vielseitiger einsetzbar und eignet sich hervorragend für Reisen und längere Touren.
Insgesamt hängt die Entscheidung zwischen diesen beiden Motorrädern stark von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Wer sportlich und dynamisch unterwegs sein will, wird mit der Yamaha R7 glücklich. Wer Wert auf Komfort und Vielseitigkeit legt, ist mit der Kawasaki Z 1000 SX besser bedient.