Zero
DSR/X
Honda
CB 750 Hornet
UVP | 26.550 € | |
Baujahr | von 2022 bis 2025~ |
UVP | 7.900 € | |
Baujahr | von 2023 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- Leistung!
- Sitz- und Fahrkomfort
- Komplett einstellbares Fahrwerk
- gute Bremsen
- technische Assistenz-Systeme
- Preis
- Reichweite
- leicht und wendig
- sehr einfach zu fahren
- schicker 270 Grad Sound
- gut ablesbares Cockpit mit leichter Handyanbindung und Navi
- lange Garantiezeit
- Durchzug in hohen Gängen mau wegen langer Übersetzung
- Kupplungshebel nicht einstallbar
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 247 | kg |
Radstand | 1.525 | mm |
Radstand | 1.525 | mm |
Sitzhöhe: | 828 | mm |
Gewicht | 192 | kg |
Radstand | 1.420 | mm |
Länge | 2.090 | mm |
Radstand | 1.420 | mm |
Sitzhöhe: | 795 | mm |
Höhe | 1.085 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Z-Force 75-10X, Wechselstrommotor | |
Kühlung | luftgekühlt | |
Antrieb | Zahnriemen | |
Gänge | 1 |
Motor-Bauart | R2-Zylinder, 4 Ventile/ Zylinder, 4-Takt | |
Hubraum | 755 | ccm |
Hub | 64 | mm |
Bohrung | 87 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 100 PS bei 3.650 U/Min | |
Drehmoment | 225 NM | |
Höchstgeschw. | 180 | km/h |
Reichweite | 172 | km |
Leistung | 92 PS bei 9.500 U/Min | |
Drehmoment | 75 NM bei 7.250 U/Min | |
Höchstgeschw. | 205 | km/h |
Tankinhalt | 15 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 353 | km |
Fahrwerk
Federung vorne | Showa 47-mm-Cartridge-Gabel (Federweg 190)mm | |
Federung hinten | Piggy-Back-Reservoir-Stoßdämpfer mit einstellbarer werkzeugloser Federvorspannung, Druck- und Zugstufendämpfung (Federweg 190)mm | |
Reifen vorne | 120/70-19 | |
Reifen hinten | 170/60-17 |
Rahmenbauart | Diamantrahmen | |
Federung vorne | Showa SFF-BP USD 41mm (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Showa Mono-Stoßdämpfer (Federweg 150)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70-17 | |
Reifen hinten | 160/60 - 17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe, radial befestigter Bremssattel mit 4 Kolben von J-Juan mit radialem Hauptbremszylinder ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Schwimmsattelbremse von J-Juan ( ∅ 265 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe, radial montiert Vierkolben-Bremszange ( ∅ 295 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheie, Einkolben-Bremszange ( ∅ 240 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Ganz klar: Die Zero DSR/X bietet jede Menge Fahrspaß! Sie ist ein gutes Motorrad mit guten Komponenten und Leistung satt. Leider hat sich beim Thema Reichweite und Ladeleistung gegenüber den bisherigen Zeros nicht viel getan - und so bleibt gerade bei einem Adventure-Bike die Frage, für wen sich eine solche Maschine eignet bzw. wofür. Trotzdem: Elektro-Motorräder besitzen schon einen besonderen Reiz, auch wenn viele Biker damit (noch) nichts am Hut haben. Lautlos durch die Gegend gleiten und dabei jeden Porsche stehen lassen zu können - und das ohne Emissionen - das hat schon was.Das Testbike wurde uns freundlicherweise von Tecius & Reimers für diesen Test zur Verfügung gestellt. Dort findet ihr jede Menge Zeros zum Ausprobieren. Traut Euch, das bringt echt Laune! Und für Städter, die ein Zweirad vor allem für den Weg zur Arbeit benötigen und vielleicht einen B.196 Schein haben, sind die kleinen Zeros ideal! Lasst Euch gerne von Joachim beraten, der weiß Bescheid...
Fazit - was bleibt hängen
Die neue Honda CB 750 Hornet ist ein ehrliches Nakedbike. Sie ist keine Angeber-Maschine und protzt nicht mit irgendwelchen Features, die niemand wirklich braucht. Sie fährt sich absolut tadellos und sehr einfach und ist daher auch ein Bike für Anfänger. Gute Idee von Honda, dass man die Hornet auf A2 drosseln lassen kann - um dann später wieder mit sehr agilen 92 PS fahren zu können. Kein Wunder, dass sich dieses Motorrad wie geschnitten Bort quasi von selbst verkauft!Das Testbike wurde uns von "motofun", einem großen Honda-Händler in Kaltenkirchen nördlich von Hamburg zur Verfügung gestellt. Wer mit dem Gedanken spielt, sich eine neue Hornet zuzulegen, ist dort herzlich zu einer Probefahrt eingeladen. Bei motofun.de gibt es übrigens auch viele tolle gebrauchten Maschinen und eine sehr gut funktionierende Kaffeemaschine.
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Zero DSR-X gegen Honda CB 750 Hornet: Der ultimative Vergleich
In der Welt der Motorräder gibt es unzählige Modelle, jedes mit seinen eigenen Vorzügen und Herausforderungen. Heute stehen sich zwei spannende Motorräder gegenüber: die Zero DSR-X, ein Elektromotorrad, das für seine innovative Technik bekannt ist, und die Honda CB 750 Hornet, ein klassisches Naked Bike mit sportlichem Charakter. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die einen genaueren Blick wert sind.
Design und Ergonomie
Das Design spielt bei der Wahl eines Motorrads eine entscheidende Rolle. Die Zero DSR-X besticht durch ihr modernes, futuristisches Aussehen, das Elektromobilität verkörpert. Mit ihrer schlanken Silhouette und dem robusten Rahmen vermittelt sie ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit. Die Honda CB 750 Hornet hingegen hat ein klassisches Naked-Bike-Design, das sportlich und elegant zugleich wirkt. Die aufrechte Sitzposition der Hornet sorgt für eine angenehme Ergonomie, während die DSR-X mit ihrer leicht erhöhten Sitzposition und dem breiten Lenker eine entspannte Fahrhaltung ermöglicht.
Leistung und Fahrverhalten
In Sachen Leistung überzeugen beide Motorräder auf ihre Weise. Die Zero DSR-X bietet die sofortige Beschleunigung, die für Elektromotorräder typisch ist. Der Elektromotor sorgt vor allem in der Stadt und auf kurvigen Straßen für ein sanftes und kraftvolles Fahrgefühl. Die Honda CB 750 Hornet hingegen überzeugt mit ihrem kraftvollen Verbrennungsmotor, der einen hohen Drehmomentverlauf bietet und sich hervorragend für sportliches Fahren eignet. Während die DSR-X in der Stadt glänzt, zeigt die Hornet ihre Stärken auf der Landstraße und bei höheren Geschwindigkeiten.
Ausstattung und Technik
In Sachen Ausstattung haben beide Modelle einiges zu bieten. Die Zero DSR-X ist mit modernster Technologie ausgestattet, darunter ein digitales Display, verschiedene Fahrmodi und eine regenerative Bremsfunktion, die die Reichweite erhöht. Die Honda CB 750 Hornet punktet mit einer soliden, alltagstauglichen Grundausstattung. Auch sie verfügt über ein digitales Display, allerdings ohne die umfangreiche Elektronik der DSR-X. Hier zeigt sich, dass die Hornet auf bewährte Technik setzt, während die DSR-X den Fokus auf Innovation legt.
Reichweite und Wartung
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Reichweite und Wartung der beiden Motorräder. Die Reichweite der Zero DSR-X ist für die meisten Stadtfahrten mehr als ausreichend, kann aber bei längeren Touren an ihre Grenzen stoßen. Das Aufladen kann je nach Ladeinfrastruktur variieren, was für manche Fahrer eine Herausforderung darstellen kann. Im Gegensatz dazu bietet die Honda CB 750 Hornet eine unbegrenzte Reichweite, solange der Tank voll ist. Die Unterhaltskosten der Hornet sind in der Regel geringer, da sie auf bewährte Technik setzt, während die DSR-X höhere Kosten für Sonderwartungen und Software-Updates mit sich bringen kann.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Zero DSR-X als auch die Honda CB 750 Hornet ihre Vorzüge haben. Die DSR-X ist ideal für umweltbewusste Fahrerinnen und Fahrer, die ein modernes, innovatives Motorrad suchen, das sich perfekt für den Stadtverkehr eignet. Sie bietet eine beeindruckende Beschleunigung und moderne Technik, hat aber Einschränkungen bei Reichweite und Ladeinfrastruktur. Die Honda CB 750 Hornet hingegen ist perfekt für Fahrerinnen und Fahrer, die ein klassisches Naked Bike mit sportlichem Charakter bevorzugen. Sie bietet eine hohe Reichweite, einfache Wartung und ein Fahrverhalten, das sowohl in der Stadt als auch auf der Landstraße überzeugt. Letztendlich hängt die Wahl zwischen den beiden Motorrädern von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Wer die Freiheit der Elektromobilität sucht, wird mit der Zero DSR-X glücklich, während die Honda CB 750 Hornet die perfekte Wahl für traditionelle Motorradliebhaber ist.