Indian
Scout Bobber
Triumph
Trident 660
| UVP | 15.890 € | |
| Baujahr | von 2018 bis 2025~ | |
| UVP | 8.295 € | |
| Baujahr | von 2021 bis 2025~ | |
Pro und Kontra
- 1. der Motor!
- 2. der Motor!
- 3. der Motor!
- 4. der Motor!
- 5 ...
- Stößige Hinterradfederung
- cooler Motor mit Charakter und Dampf
- sehr gute Serienausstattung
- kerniger Triple-Sound
- agile Maschine, leicht zu fahren
- einfache und logische Bedienung des Cockpits
- Handy-Connectivity inkl. Navi ohne Aufpreis
- eingeschränkte Sozius-Fähigkeit
- Bremskraft vorne könnte besser sein
Abmessungen & Gewicht
| Gewicht | 261 | kg |
| Sitzhöhe: | 649 | mm |
| Gewicht | 189 | kg |
| Radstand | 1.401 | mm |
| Länge | 2.020 | mm |
| Radstand | 1.401 | mm |
| Sitzhöhe: | 805 | mm |
| Höhe | 1.089 | mm |
Motor
| Hubraum | 1.133 | ccm |
| Motor-Bauart | Dreizylinder-Reihenmotor, DOHC, 12V | |
| Hubraum | 660 | ccm |
| Hub | 51 | mm |
| Bohrung | 74 | mm |
| Kühlung | flüssig | |
| Antrieb | Kette | |
| Gänge | 6 | |
Fahrleistungen
| Leistung | 95 PS | |
| Leistung | 81 PS bei 10.250 U/Min | |
| Drehmoment | 64 NM bei 6.250 U/Min | |
| Tankinhalt | 14 | Liter |
| Verbrauch | 5 | l pro 100km |
| Reichweite | 300 | km |
Fahrwerk
| Rahmenbauart | Stahlrohr-Perimeterrahmen | |
| Federung vorne | Showa 41 mm Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm | |
| Federung hinten | Zentralfederbein Showa Monoshock-Federbein mit Hebelumlenkung und einstellbarer Federvorspannung (Federweg 134)mm | |
| Aufhängung hinten | Zweiarm-Stahlprofilschwinge | |
| Reifen vorne | 120/70-17 | |
| Reifen hinten | 180/55-17 | |
Bremsen
| Bremsen vorne | Doppelscheibe, Nissin-2-Kolben-Sättel ( Ø 310 mm) | |
| Bremsen hinten | Einzelscheibe, 1-Kolben Bremssattel ( Ø 255 mm) | |
Fazit
"Spaß for fun" würde Johann König zur neuen Triumph Trident 660 sagen. Wir auch. Diese Maschine kann mehr, als man ihr beim Blick auf das Preisschild vielleicht zutraut. Sportliches Fahren auf der Landstraße ist das, wonach der Maschine der Sinn steht. Der Motor ist der Hammer und auch beim Thema Ausstattung ist die neue Trident 660 nun ganz weit vorne. Und das alles zu einem wirklich vernünftigen Preis - unbedingt ausprobieren!Bock auf Probefahrt? Auf geht's zu Triumph Hamburg, wo die neue Trident 660 in gelb als Vorführer auf Euch wartet. Dort gibt es natürlich auch alle anderen Triumph Modelle in der Ausstellung und viele Vorführer. Wohin von dort aus fahren: Am besten Richtung Süd-Osten Richtung Dove-Elbe und dann weiter nach Fünfhausen und zurück über die Autobahn.
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Indian Scout Bobber vs. Triumph Trident 660 - Ein Vergleich der besonderen Art
In der Welt der Motorräder gibt es viele spannende Modelle, jedes mit seinen eigenen Stärken und Schwächen. Heute treten der Indian Scout Bobber und die Triumph Trident 660 gegeneinander an. Beide Motorräder haben ihren eigenen Charakter und sind für unterschiedliche Fahrstile und Vorlieben konzipiert. In diesem Vergleich betrachten wir die beiden Motorräder in verschiedenen Kategorien, um herauszufinden, welches Modell die Nase vorn hat.
Design und Ästhetik
Das Design ist oft das erste, was ins Auge fällt, und sowohl die Indian Scout Bobber als auch die Triumph Trident 660 haben einiges zu bieten. Die Scout Bobber besticht durch ihr klassisches, minimalistisches Cruiser-Design. Mit ihrer tiefen Sitzbank, den breiten Reifen und dem markanten Tank vermittelt sie ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Die matten Farben und der Retro-Look verleihen ihr einen zeitlosen Charme.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Triumph Trident 660 als modernes Naked Bike. Ihr sportliches Design, die schlanken Linien und die aggressive Frontpartie machen sie zu einem echten Hingucker. Die Trident verbindet klassische Triumph-Elemente mit einem frischen, dynamischen Auftritt. Hier wird deutlich, dass die Trident sowohl für den Stadtverkehr als auch für längere Touren geeignet ist.
Fahrverhalten und Komfort
Beim Fahrverhalten werden die Unterschiede zwischen den beiden Motorrädern deutlich. Die Indian Scout Bobber bietet ein entspanntes Fahrgefühl, ideal für Cruiser-Liebhaber. Der niedrige Schwerpunkt und die breite Sitzbank sorgen für eine angenehme Sitzposition, die auch bei längeren Fahrten bequem bleibt. Die Federung ist auf Komfort ausgelegt, was sie perfekt für entspannte Ausfahrten macht.
Die Triumph Trident 660 hingegen ist sportlicher ausgelegt. Sie bietet ein agiles Fahrverhalten und eine präzise Lenkung, die besonders in Kurven zur Geltung kommt. Die aufrechte Sitzposition sorgt für gute Übersicht und Kontrolle, die Federung vereint Komfort und Sportlichkeit. Für Fahrerinnen und Fahrer, die gerne dynamisch unterwegs sind, ist die Trident die bessere Wahl.
Leistung und Motor
Beide Motorräder haben unterschiedliche Motorenkonzepte, die sich auf die Leistung und das Fahrverhalten auswirken. Angetrieben wird die Indian Scout Bobber von einem kraftvollen V2-Motor, der schon bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment liefert. Das sorgt für eine beeindruckende Beschleunigung und ein charakteristisches Fahrgefühl. Die Scout Bobber ist ideal für entspanntes Cruisen und bietet genügend Power für Überholmanöver.
Die Triumph Trident 660 hingegen setzt auf einen modernen Dreizylindermotor, der eine hohe Drehfreudigkeit und eine sportliche Leistungsentfaltung bietet. Die Trident ist nicht nur in der Stadt agil, sondern auch auf der Landstraße ein echter Spaßmacher. Die Kombination aus Leistung und Handling macht sie zu einem vielseitigen Motorrad, das sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Fahrer geeignet ist.
Technik und Ausstattung
In der heutigen Zeit spielt auch die technische Ausstattung eine wichtige Rolle. Bei der Indian Scout Bobber steht das Fahren im Vordergrund. Sie bietet Basisfunktionen, die für die meisten Fahrerinnen und Fahrer ausreichen, ohne überladen zu wirken.
Die Triumph Trident 660 hingegen ist mit moderner Technik ausgestattet, darunter ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und ABS. Diese Eigenschaften bieten nicht nur Sicherheit, sondern auch ein individuelles Fahrerlebnis. Für Technikbegeisterte ist die Trident daher die attraktivere Variante.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Beide Motorräder bewegen sich in einer ähnlichen Preisklasse, bieten aber unterschiedliche Werte. Die Indian Scout Bobber punktet mit klassischem Design und einzigartigem Fahrgefühl, während die Triumph Trident 660 mit moderner Technik und Vielseitigkeit überzeugt. Die Entscheidung hängt letztlich von den persönlichen Vorlieben und dem gewünschten Fahrstil ab.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Indian Scout Bobber als auch die Triumph Trident 660 ihre eigenen Vorzüge haben. Die Scout Bobber ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die einen klassischen Cruiser suchen, der Komfort und Stil vereint. Sie eignet sich perfekt für entspannte Touren und bietet ein nostalgisches Fahrgefühl.
Die Triumph Trident 660 hingegen ist die richtige Wahl für alle, die ein sportliches Naked Bike mit moderner Technik und vielseitigem Fahrverhalten suchen. Sie ist ideal für den Stadtverkehr und bietet gleichzeitig genug Leistung für längere Touren. Beide Motorräder haben ihren Platz auf der Straße und die Wahl hängt letztlich von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide Bikes versprechen ein aufregendes Fahrerlebnis.