Kawasaki

Kawasaki
Z 900

KTM

KTM
125 Duke

UVP 9.845 €
Baujahr von 2020 bis 2025~
UVP 5.499 €
Baujahr von 2011 bis 2025~
Was kann der neue Streetfighter von Kawasaki?
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Pro und Kontra

Pro:
  • Gentlemen-Motor mit Leistung, Charakter und allem sonst
  • angerauhter 4-Zylinder Sound
  • gute Serienausstattung
  • sehr gute Bremsen mit Kurven-ABS
  • ausgewogenes Fahrverhalten
Kontra:
  • verbesserungswürdige App
  • eingeschränkter Soziuskomfort
Pro:
  • Verarbeitung
  • Hochwertige Komponenten
  • Gewicht
  • Sparsamer Motor
Kontra:
  • Soziuskomfort

Abmessungen & Gewicht

Gewicht213kg
Radstand1.455mm
Länge2.070mm
Radstand1.455mm
Sitzhöhe: 830 mm
Höhe1.080mm
Gewicht143kg
Radstand1.367mm
Länge2.029mm
Radstand1.367mm
Sitzhöhe: 830 mm
Höhe1.090mm

Motor

Motor-BauartFlüssigkeitsgekühlter Viertakt-Reihenvierzylinder
Hubraum948ccm
Hub56mm
Bohrung73mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-Bauart1-Zylinder, 4-Takt Motor
Hubraum125ccm
Hub47mm
Bohrung58mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung124 PS bei 9.500 U/Min
Drehmoment97 NM bei 7.700 U/Min
Höchstgeschw.240km/h
Tankinhalt17Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite354km
Leistung15 PS bei 10.500 U/Min
Drehmoment12 NM bei 8.000 U/Min
Höchstgeschw.115km/h
Tankinhalt13Liter
Verbrauch2l pro 100km
Reichweite554km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorne41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 140)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne120/70ZR17M/C (58W)
Reifen hinten180/55ZR17M/C (73W)
RahmenbauartGitterrohrrahmen, pulverbeschichtet
Federung vorneWP Apex Upside-Down Ø 43 mm (Federweg 142)mm
Federung hintenWP-Apex Monoshock (Federweg 150)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge, Alu-Kastenschwinge
Reifen vorne110/70 ZR 17
Reifen hinten150/60 ZR 17

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 250 mm)
Bremsen vorneVierkolben-Radialfestsattel , Bremsscheibe ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinkolben-Schwimmsattel, Bremsscheibe ( ∅ 230 mm)

Fazit

Wow, was für ein Auftritt! Die neue Z900 ist tatsächlich noch besser geworden, vor allem in Sachen technische Helferlein. Die Umstellung auf Euro5+ hat zum Glück nichts an der Performance dieses strammen Streetfighters geändert. Der seidige Motor ist immer noch der Star der Z900, aber auch Fahrwerk, Bremsen und Bedienung überzeugen. Okay, die App ist eine Zumutung, aber daran kann Kawasaki ja per Update noch arbeiten. Dem Fahrspaß mit der Z900 tut das zum Glück keinen Abbruch. Unbedingt ausprobieren!

Das Testbike wurde uns von Heller & Soltau zur Verfügung gestellt. Dort in Sankt Michaelisdonn steht die Z900 mit dem Performance-Paket für Probefahrten zur Verfügung. Außerdem könnt Ihr Euch vor Ort eine 70 kw Variante und natürlich auch eine SE ansehen. 

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 9.845€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 7.000€
  • Baujahre: 2017 - heute
  • Farben: schwarz-grün, schwarz-rot, schwarz-schwarz

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Kawasaki Z 900 vs. KTM 125 Duke - Naked Bikes im Vergleich

Wenn es um Naked Bikes geht, sind die Kawasaki Z 900 und die KTM 125 Duke zwei Modelle, die in der Motorradwelt viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Beide Motorräder haben ihre eigenen Eigenschaften und Zielgruppen, die sie ansprechen. In diesem Artikel werden die beiden Motorräder miteinander verglichen, um herauszufinden, welches Modell für verschiedene Fahrertypen die besseren Eigenschaften bietet.

Design und Ergonomie

Die Kawasaki Z 900 besticht durch ihr aggressives und sportliches Design. Mit ihrer markanten Frontpartie und dem schlanken Heck zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich, aber auch für längere Touren komfortabel genug. Im Gegensatz dazu ist die KTM 125 Duke eher minimalistisch und modern gestaltet. Er ist leicht und wendig, was ihn besonders für den Stadtverkehr attraktiv macht. Die aufrechte Sitzposition sorgt für eine gute Übersicht im Verkehr.

Motor und Leistung

Die Kawasaki Z 900 ist mit einem kraftvollen 948 ccm Reihenvierzylinder ausgestattet, der für eine beeindruckende Leistung sorgt. Das macht sie zum idealen Bike für geübte Fahrerinnen und Fahrer, die Geschwindigkeit und Leistung suchen. Die KTM 125 Duke hingegen hat einen deutlich kleineren 125 ccm Einzylindermotor. Diese Maschine ist perfekt für Einsteiger, die ein wendiges und leicht zu handhabendes Motorrad suchen. Der Leistungsunterschied ist beachtlich, was sich in der Fahrdynamik und den Einsatzmöglichkeiten der beiden Modelle widerspiegelt.

Fahrverhalten und Handling

Die Z 900 bietet ein sportliches Fahrverhalten und ist ideal für kurvenreiche Strecken. Sie gibt dem Fahrer ein sicheres Gefühl, vor allem bei höheren Geschwindigkeiten. Das Fahrwerk ist gut abgestimmt und sorgt für Stabilität. Auf der anderen Seite ist die KTM 125 Duke extrem wendig und leicht, was sie perfekt für den Stadtverkehr macht. Das agile Handling ermöglicht ein zügiges Navigieren im Verkehr, was für viele Fahrerinnen und Fahrer ein großer Vorteil ist.

Ausstattung und Technik

Die Kawasaki Z 900 verfügt über einige fortschrittliche Ausstattungsmerkmale wie ein modernes TFT-Display und verschiedene Fahrmodi. Diese Technologien verbessern das Fahrerlebnis und bieten zusätzliche Sicherheit. Die KTM 125 Duke hingegen konzentriert sich auf das Wesentliche und bietet eine einfachere, aber dennoch funktionale Ausstattung. Ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein unkompliziertes Motorrad ohne viel Schnickschnack suchen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Kawasaki Z 900 ist in der Regel teurer als die KTM 125 Duke, was sich in Leistung und Ausstattung widerspiegelt. Für geübte Fahrerinnen und Fahrer, die ein leistungsstarkes Motorrad suchen, ist der Preis gerechtfertigt. Die KTM 125 Duke hingegen bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für Einsteiger und Stadtfahrer. Sie ist erschwinglich und bietet dennoch viel Fahrspaß.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Kawasaki Z 900 und der KTM 125 Duke stark von den individuellen Bedürfnissen und Fahrgewohnheiten abhängt. Die Z 900 ist ideal für geübte Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und sportliches Fahren legen. Sie bietet eine beeindruckende Motorleistung und eine sportliche Ergonomie, die auf langen Strecken und kurvenreichen Strecken zur Geltung kommt. Die KTM 125 Duke hingegen ist perfekt für Einsteiger und Stadtfahrer, die ein leichtes und wendiges Motorrad suchen. Er ist einfach zu handhaben und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welches Fahrerlebnis man sucht und welche Anforderungen an das Motorrad gestellt werden. Beide Modelle haben ihre Stärken und Schwächen.

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