Kawasaki

Kawasaki
Z 900

Suzuki

Suzuki
GSX-S 750

UVP 9.845 €
Baujahr von 2020 bis 2025~
UVP 8.990 €
Baujahr von 2017 bis 2021
Was kann der neue Streetfighter von Kawasaki?
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Suzukis Dauerbrenner
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Pro und Kontra

Pro:
  • Gentlemen-Motor mit Leistung, Charakter und allem sonst
  • angerauhter 4-Zylinder Sound
  • gute Serienausstattung
  • sehr gute Bremsen mit Kurven-ABS
  • ausgewogenes Fahrverhalten
Kontra:
  • verbesserungswürdige App
  • eingeschränkter Soziuskomfort
Pro:
  • Sehr handlich
  • Stabiles Fahrgefühl
  • Günstig
  • Bedienung
Kontra:
  • Soziuskomfort
  • Motor im Vergleich zur Konkurrenz

Abmessungen & Gewicht

Gewicht213kg
Radstand1.455mm
Länge2.070mm
Radstand1.455mm
Sitzhöhe: 830 mm
Höhe1.080mm
Gewicht213kg
Radstand1.455mm
Länge2.125mm
Radstand1.455mm
Sitzhöhe: 820 mm
Höhe1.055mm

Motor

Motor-BauartFlüssigkeitsgekühlter Viertakt-Reihenvierzylinder
Hubraum948ccm
Hub56mm
Bohrung73mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum749ccm
Hub46mm
Bohrung72mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung124 PS bei 9.500 U/Min
Drehmoment97 NM bei 7.700 U/Min
Höchstgeschw.240km/h
Tankinhalt17Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite354km
Leistung114 PS bei 10.500 U/Min
Drehmoment81 NM bei 9.000 U/Min
Höchstgeschw.235km/h
Tankinhalt16Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite327km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorne41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 140)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne120/70ZR17M/C (58W)
Reifen hinten180/55ZR17M/C (73W)
RahmenbauartBrücken
Federung vorneUpside-Down 41 mm (Federweg 120)mm
Federung hintenZentralfederbein (Federweg 138)mm
Aufhängung hintenTrapezschwinge Stahl
Reifen vorne17 M/C x MT 3.50 120/70ZR17 M/C (58W)

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 250 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 240 mm)

Fazit

Wow, was für ein Auftritt! Die neue Z900 ist tatsächlich noch besser geworden, vor allem in Sachen technische Helferlein. Die Umstellung auf Euro5+ hat zum Glück nichts an der Performance dieses strammen Streetfighters geändert. Der seidige Motor ist immer noch der Star der Z900, aber auch Fahrwerk, Bremsen und Bedienung überzeugen. Okay, die App ist eine Zumutung, aber daran kann Kawasaki ja per Update noch arbeiten. Dem Fahrspaß mit der Z900 tut das zum Glück keinen Abbruch. Unbedingt ausprobieren!

Das Testbike wurde uns von Heller & Soltau zur Verfügung gestellt. Dort in Sankt Michaelisdonn steht die Z900 mit dem Performance-Paket für Probefahrten zur Verfügung. Außerdem könnt Ihr Euch vor Ort eine 70 kw Variante und natürlich auch eine SE ansehen. 

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 9.845€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 7.000€
  • Baujahre: 2017 - heute
  • Farben: schwarz-grün, schwarz-rot, schwarz-schwarz

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Kawasaki Z 900 vs. Suzuki GSX-S 750 - Der ultimative Vergleich

Wenn es um Naked Bikes geht, stehen die Kawasaki Z 900 und die Suzuki GSX-S 750 ganz oben auf der Liste. Beide Motorräder bieten aufregende Fahrdynamik und ansprechendes Design, unterscheiden sich aber in einigen entscheidenden Punkten. In diesem Vergleich werden die Stärken und Schwächen der beiden Modelle beleuchtet, um herauszufinden, welches Motorrad besser zu den individuellen Bedürfnissen passt.

Design und Ergonomie

Die Kawasaki Z 900 besticht durch ihr aggressives und sportliches Design, das die Blicke auf sich zieht. Die schlanke Silhouette und die markanten Linien verleihen ihr einen dynamischen Auftritt. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Suzuki GSX-S 750 etwas zurückhaltender, aber dennoch ansprechend. Beide Motorräder bieten eine aufrechte Sitzposition für bequemes Fahren, wobei die Z 900 für große Fahrerinnen und Fahrer etwas bequemer sein könnte.

Motor und Leistung

Ein echtes Highlight ist der Motor der Kawasaki Z 900. Mit ihrer kraftvollen Leistung und dem beeindruckenden Drehmoment sorgt sie für ein aufregendes Fahrerlebnis. Auch die Suzuki GSX-S 750 verfügt über einen starken Motor, der allerdings etwas weniger Leistung als die Z 900 liefert. Während die Z 900 in Sachen Beschleunigung überlegen ist, punktet die GSX-S 750 mit einem sanfteren Ansprechverhalten, was sie für Einsteiger attraktiver macht.

Fahrverhalten und Handling

Das Fahrverhalten der Kawasaki Z 900 ist sportlich und direkt. Sie lässt sich präzise lenken und bietet ein agiles Handling, das besonders in Kurven begeistert. Die Suzuki GSX-S 750 wiederum bietet ein ausgewogenes Fahrverhalten, das sowohl sportliches als auch entspanntes Fahren ermöglicht. Während die Z 900 die erste Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer ist, könnte die GSX-S 750 die bessere Wahl für Allrounder sein.

Ausstattung und Technik

In Sachen Ausstattung bietet die Kawasaki Z 900 einige moderne Features, darunter ein TFT-Display und verschiedene Fahrmodi. Die Suzuki GSX-S 750 punktet dagegen mit einem soliden Paket, das allerdings weniger technische Spielereien bietet. Beide Motorräder verfügen über ABS und eine gute Bremsanlage, wobei die Z 900 in der technischen Ausstattung etwas überlegen sein könnte.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Preis ist ein entscheidender Faktor beim Kauf eines Motorrads. Die Kawasaki Z 900 ist in der Regel etwas teurer als die Suzuki GSX-S 750, bietet aber auch mehr Leistung und modernere Technik. Die GSX-S 750 wiederum bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere für Einsteigerinnen und Einsteiger, die ein zuverlässiges und leistungsstarkes Naked Bike suchen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Kawasaki Z 900 als auch die Suzuki GSX-S 750 ihre Stärken und Schwächen haben. Die Z 900 ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und agiles Fahrverhalten legen. Sie bietet eine beeindruckende Motorleistung und moderne Technik, die das Fahrerlebnis auf ein neues Niveau hebt. Auf der anderen Seite ist die Suzuki GSX-S 750 eine ausgezeichnete Wahl für Einsteiger oder Fahrer, die ein vielseitiges Naked Bike suchen. Sie bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein angenehmes Fahrverhalten, das sowohl für den Stadtverkehr als auch für längere Touren geeignet ist. Letztendlich hängt die Wahl zwischen diesen beiden Motorrädern von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab.

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