Kawasaki
Z 900
Yamaha
MT-09
KTM
890 Duke R
Triumph
Speed Triple
UVP | 9.845 € | |
Baujahr | von 2020 bis 2025~ |
UVP | 11.199 € | |
Baujahr | von 2013 bis 2025~ |
UVP | 13.049 € | |
Baujahr | von 2020 bis 2023 |
UVP | ||
Baujahr | von 2005 bis 2011 |
Pro und Kontra
- Gentlemen-Motor mit Leistung, Charakter und allem sonst
- angerauhter 4-Zylinder Sound
- gute Serienausstattung
- sehr gute Bremsen mit Kurven-ABS
- ausgewogenes Fahrverhalten
- verbesserungswürdige App
- eingeschränkter Soziuskomfort
- Spaßgranate
- Starker Motor mit Druck und Charakter
- Fauchende Triple-Soundkulisse
- technisch bereis in Serie voll ausgestattet
- butterweicher QuickShifter
- agiles, wendiges Fahrverhalten
- Kupplungsgehäuse ragt rechts weit heraus
- Blinker-Rückstellungsintervall zu lang
- Motorleistung
- Präzises Fahrwwerk
- Bremsen sehr leistungsfähig
- Schneller Quickshifter
- Tourentauglichkeit
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 213 | kg |
Radstand | 1.455 | mm |
Länge | 2.070 | mm |
Radstand | 1.455 | mm |
Sitzhöhe: | 830 | mm |
Höhe | 1.080 | mm |
Gewicht | 189 | kg |
Radstand | 1.430 | mm |
Länge | 2.090 | mm |
Radstand | 1.430 | mm |
Sitzhöhe: | 825 | mm |
Höhe | 1.145 | mm |
Gewicht | 185 | kg |
Radstand | 1.482 | mm |
Radstand | 1.482 | mm |
Sitzhöhe: | 834 | mm |
Gewicht | 219 | kg |
Radstand | 1.437 | mm |
Länge | 2.086 | mm |
Radstand | 1.437 | mm |
Sitzhöhe: | 828 | mm |
Höhe | 1.120 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Flüssigkeitsgekühlter Viertakt-Reihenvierzylinder | |
Hubraum | 948 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 73 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 890 | ccm |
Hub | 62 | mm |
Bohrung | 78 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | 2-Zylinder, 4-Takt, Reihenmotor | |
Hubraum | 890 | ccm |
Hub | 69 | mm |
Bohrung | 91 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 1.050 | ccm |
Hub | 71 | mm |
Bohrung | 79 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 124 PS bei 9.500 U/Min | |
Drehmoment | 97 NM bei 7.700 U/Min | |
Höchstgeschw. | 240 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 354 | km |
Leistung | 119 PS bei 10.000 U/Min | |
Drehmoment | 93 NM bei 7.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 235 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 280 | km |
Leistung | 121 PS bei 9.250 U/Min | |
Drehmoment | 99 NM bei 7.750 U/Min | |
Höchstgeschw. | 240 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 295 | km |
Leistung | 132 PS bei 9.250 U/Min | |
Drehmoment | 110 NM bei 7.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 240 | km/h |
Tankinhalt | 18 | Liter |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 140)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 180/55ZR17M/C (73W) |
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | Upside-Down 41 mm (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 177)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 ZR17 | |
Reifen hinten | 180/55 ZR17 |
Rahmenbauart | Chrom-Molybdän-Stahlrahmen, Motor ist struktureller Bestandteil, pulverbeschichtet | |
Federung vorne | WP Apex 43er-USD-Gabel (Federweg 140)mm | |
Federung hinten | WP Zentralfederbein (Federweg 150)mm | |
Aufhängung hinten | Alu-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70-17 | |
Reifen hinten | 180/55-17 |
Rahmenbauart | Brücken | |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 245 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe, Brembo Stylema Monoblock Vierkolben-Radialfestsattel ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Brembo Einkolben-Schwimmsattel ( ∅ 240 mm) |
Bremsen hinten | Scheibe |
Fazit
Wow, was für ein Auftritt! Die neue Z900 ist tatsächlich noch besser geworden, vor allem in Sachen technische Helferlein. Die Umstellung auf Euro5+ hat zum Glück nichts an der Performance dieses strammen Streetfighters geändert. Der seidige Motor ist immer noch der Star der Z900, aber auch Fahrwerk, Bremsen und Bedienung überzeugen. Okay, die App ist eine Zumutung, aber daran kann Kawasaki ja per Update noch arbeiten. Dem Fahrspaß mit der Z900 tut das zum Glück keinen Abbruch. Unbedingt ausprobieren!Das Testbike wurde uns von Heller & Soltau zur Verfügung gestellt. Dort in Sankt Michaelisdonn steht die Z900 mit dem Performance-Paket für Probefahrten zur Verfügung. Außerdem könnt Ihr Euch vor Ort eine 70 kw Variante und natürlich auch eine SE ansehen.
Fazit
"Spaßgranate", so lässt sich die neue MT-09 am besten in einem Wort zusammenfassen. Dies haben wir bei den Tests der älteren MTs allerdings auch schon gesagt und zum Glück hat Yamaha nicht vergessen, dass dies die DNA dieser Maschine ist.Die Updates haben dem 2024er Modell gut getan, vor allem in Sachen Bedienung. Die Qualitätsanmutung und die technische Ausstattung wurde nochmals verbessert und der Preis von 11.199 Euro geht vor allem im Vergleich zu den Wettbewerbern komplett in Ordnung.
Also, auf geht´s zum Yamaha Händler und zumindest Probesitzen ist Pflicht. Wem die MT-09 zu klein ist, dem empfehle ich ein zweites Probesitzen auf einer XSR 900. Die ist technisch sehr ähnlich, bietet größeren Piloten aber etwas mehr Platz. Wie auch immer: CP3 rules!
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Motorrad-Vergleich: Kawasaki Z 900 vs. Yamaha MT-09 vs. KTM 890 Duke R vs. Triumph Speed Triple
In der Welt der Motorräder gibt es eine Vielzahl von Modellen, die um die Gunst der Fahrerinnen und Fahrer buhlen. Besonders die Naked Bikes haben in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. In diesem Vergleich stehen vier herausragende Modelle im Mittelpunkt: die Kawasaki Z 900, die Yamaha MT-09, die KTM 890 Duke R und die Triumph Speed Triple. Jedes dieser Motorräder hat seine eigenen Stärken und Schwächen, die einen genaueren Blick wert sind.
Kawasaki Z 900
Die Kawasaki Z 900 ist bekannt für ihre kraftvolle Leistung und ihr sportliches Design. Mit ihrem starken Motor und dem agilen Fahrverhalten bietet sie dem Fahrer ein aufregendes Erlebnis. Die Z 900 punktet vor allem bei der Beschleunigung und beim Handling. Allerdings kann das Fahrwerk auf unebenen Straßen etwas hart wirken, was für weniger erfahrene Fahrer eine Herausforderung darstellen kann.
Yamaha MT-09
Die Yamaha MT-09 besticht durch ihre Vielseitigkeit und ihr ausgewogenes Fahrverhalten. Sie bietet eine hervorragende Kombination aus Leistung und Komfort, was sie zur idealen Wahl sowohl für den Stadtverkehr als auch für längere Touren macht. Allerdings hat die MT-09 einen etwas höheren Verbrauch, was für manche Fahrerinnen und Fahrer ein Nachteil sein könnte. Zudem ist die Sitzposition etwas sportlicher, was nicht jedem gefällt.
KTM 890 Duke R
Die KTM 890 Duke R ist ein echtes Leichtgewicht und bietet eine beeindruckende Agilität. Ihr sportliches Fahrwerk und die präzise Lenkung machen sie zu einer hervorragenden Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die gerne kurvige Strecken fahren. Die Duke R hat jedoch eine etwas härtere Federung, die auf langen Strecken ermüdend sein kann. Die Sitzhöhe ist für kleinere Fahrer eine Herausforderung.
Triumph Speed Triple
Die Triumph Speed Triple ist ein Klassiker unter den Naked Bikes und bietet eine Kombination aus Leistung und Stil. Mit ihrem charakteristischen Design und dem starken Motor zieht sie die Blicke auf sich. Die Speed Triple bietet ein komfortables Fahrgefühl, kann aber im Vergleich zur Konkurrenz etwas schwerer sein. Vor allem für weniger geübte Fahrerinnen und Fahrer kann sich das im Handling bemerkbar machen.
Fazit
Die Wahl des richtigen Motorrads hängt ganz von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Die Kawasaki Z 900 ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die Leistung und Agilität suchen, während die Yamaha MT-09 eine ausgewogene Alternative für vielseitige Fahrten bietet. Die KTM 890 Duke R ist perfekt für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Kurven lieben, während die Triumph Speed Triple mit ihrem einzigartigen Design und Komfort überzeugt. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welches Motorrad am besten zu den eigenen Bedürfnissen und dem eigenen Fahrstil passt. Egal für welches Modell man sich entscheidet, jedes dieser Motorräder bietet ein aufregendes Fahrerlebnis und viel Spaß auf der Straße.