Suzuki

Suzuki
GSX-S 1000

Moto Guzzi

Moto Guzzi
V85 TT

UVP 13.400 €
Baujahr von 2015 bis 2025~
UVP 12.299 €
Baujahr von 2019 bis 2025~
Was ist neu an der 2025er GSX-S 1000?
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Mal ganz was Anderes
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Pro und Kontra

Pro:
  • kräftiger, elastischer Motor
  • toller 4-Zylinder-Sound
  • agiles, wendiges Fahrwerk
  • einfache Bedienung
Kontra:
  • keine Navigation im Display möglich
  • außer Display keine Updates
Pro:
  • Verarbeitung
  • Offroad-Eigenschaften
  • Komfort
  • Bremsen
Kontra:
  • Motorleistung

Abmessungen & Gewicht

Gewicht214kg
Radstand1.460mm
Länge2.115mm
Radstand1.460mm
Sitzhöhe: 810 mm
Höhe1.080mm
Gewicht230kg
Radstand1.530mm
Länge2.240mm
Radstand1.530mm
Sitzhöhe: 830 mm
Höhe1.300mm

Motor

Motor-BauartReihe 4-Takt
Hubraum999ccm
Hub59mm
Bohrung73mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-Bauart90°-V2-Zylinder-Viertakt
Hubraum853ccm
Hub77mm
Bohrung84mm
Kühlungluftgekühlt
AntriebKardan
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung152 PS bei 11.000 U/Min
Drehmoment106 NM bei 9.250 U/Min
Höchstgeschw.240km/h
Tankinhalt19Liter
Verbrauch6l pro 100km
Reichweite311km
Leistung80 PS bei 7.750 U/Min
Drehmoment83 NM bei 5.100 U/Min
Höchstgeschw.195km/h
Tankinhalt23Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite460km

Fahrwerk

RahmenbauartBrückenrahmen
Federung vorneKYB Upside-Down 43 mm (Federweg 120)mm
Federung hintenZentralfederbein mit Hebelsystem (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenSuperbike-Schwinge Aluminium
Reifen vorne120/70ZR17 M/C (58W)
Reifen hinten190/50ZR17 M/C (73W)
RahmenbauartGitterrohr-Brückenrahmen
Federung vorneHydraulische Ø 41 mm USD-Teleskopgabel; Federvorspannung und Zugstufendämpfung einstellbar (Federweg 170)mm
Federung hintenseitliches Zentralfederbein, Federvorspannung und Zugstuge einstellbar (Federweg 170)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge mit integriertem Kardan
Reifen vorne110/80 - 19
Reifen hinten150/70 - 17

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe ( ∅ 250 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe, Brembo Radial-Monobloc-Bremssätteln mit 4 Kolben ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, 2-Kolben-Bremssattel ( ∅ 260 mm)

Fazit

Die neue Suzuki GSX-S 1000 Jahrgang 2025 ist gar nicht so neu. Bis auf Euro5+ und dem TFT Display hat sich nichts getan. Ist das nun schlecht? Nö, finden wir nicht, denn die GSX-S war schon immer ein rassiger Streetfighter und hat diesen Character auch mit Euro5+ Homologation nicht verloren. 
 
Die Testmaschine haben wir von Bergmann & Söhne in Tornesch zur Verfügung gestellt bekommen. Dort steht sie als Vorführer und freut sich auf viele Probefahrten.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 13.400€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 8.500€
  • Verfügbarkeit: seit 2015
  • Farben: Siler, Blau, Schwarz

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Suzuki GSX-S 1000 vs. Moto Guzzi V85 TT - Der ultimative Vergleich

Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Biker vor der Frage: Sportlichkeit oder Abenteuer? In diesem Vergleich nehmen wir die Suzuki GSX-S 1000 und die Moto Guzzi V85 TT unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrstile und Vorlieben geeignet machen.

Design und Ergonomie

Die Suzuki GSX-S 1000 besticht durch ihr aggressives und sportliches Design. Mit ihrer schlanken Silhouette und den scharfen Linien zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich, was sich besonders auf kurvigen Strecken bemerkbar macht. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Moto Guzzi V85 TT als klassisches Adventure-Bike mit einem robusten und zugleich eleganten Design. Die aufrechte Sitzposition und der breite Lenker sorgen für ein komfortables Fahrgefühl, besonders auf langen Strecken.

Motor und Leistung

Die GSX-S 1000 ist mit einem kraftvollen 999 ccm Reihenvierzylinder ausgestattet, der eine beeindruckende Leistung liefert. Die Leistung macht sie zu einem echten Sportmotorrad, das sich hervorragend für schnelles Fahren auf der Straße eignet. Die Moto Guzzi V85 TT hingegen hat einen 853-cm³-V2-Motor, der ein ganz anderes Fahrgefühl vermittelt. Der Motor bietet ein hohes Drehmoment und eine sanfte Leistungsentfaltung, was sie ideal für entspannte Touren und Offroad-Abenteuer macht.

Fahrverhalten und Handling

Im Fahrverhalten zeigt die Suzuki GSX-S 1000 ihre Stärken in der Kurvenlage. Sie ist wendig und reagiert präzise auf Lenkbewegungen, was das Fahren auf kurvigen Straßen zum Vergnügen macht. Die Federung ist sportlich abgestimmt, was auf unebenen Straßen zu einem härteren Fahrgefühl führen kann. Der V85 TT bietet dagegen ein komfortableres Fahrverhalten, das sich sowohl auf der Straße als auch im Gelände bewährt. Die Federung ist auf Langstreckenkomfort ausgelegt und absorbiert Unebenheiten hervorragend.

Ausstattung und Technik

In Sachen Ausstattung bietet die GSX-S 1000 einige moderne Features, darunter ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und ein ABS-System. Diese Technologien unterstützen den Fahrer und erhöhen die Sicherheit. Die V85 TT hingegen punktet mit einem umfangreichen Paket an Adventure-Ausstattung, darunter ein umfangreiches Navigationssystem, verschiedene Fahrmodi für unterschiedliches Terrain und eine hervorragende Ergonomie für lange Fahrten.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Beide Motorräder bewegen sich in einer ähnlichen Preisklasse, wobei die GSX-S 1000 oft als das sportlichere Modell angesehen wird. Dennoch bietet die V85 TT ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für diejenigen, die ein vielseitiges Motorrad suchen, das sowohl für die Straße als auch für das Gelände geeignet ist.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Suzuki GSX-S 1000 und der Moto Guzzi V85 TT stark von den individuellen Vorlieben abhängt. Die GSX-S 1000 ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Geschwindigkeit und Agilität suchen. Er bietet ein aufregendes Fahrerlebnis auf der Straße und ist perfekt für kurvenreiche Strecken. Andererseits ist die V85 TT die richtige Wahl für alle, die ein vielseitiges Motorrad suchen, das sowohl für lange Touren als auch für Offroad-Abenteuer geeignet ist. Mit ihrem komfortablen Fahrverhalten und der robusten Bauweise ist sie ein hervorragendes Adventure-Bike. Letztlich kommt es darauf an, welchen Fahrstil man bevorzugt und welche Anforderungen man an das Motorrad stellt.

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