Triumph
Speed Triple 1200 RS
Benelli
TRK 702
UVP | 18.245 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2025~ |
UVP | 7.649 € | |
Baujahr | von 2023 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- elastischer und kräftiger Motor
- fauchender Triple-Sound
- präzises Fahrwerk und kräftige Bremsen
- trotz Leistung einfach zu fahren
- entspannte, aufrechte Sitzposition
- komplette technische Ausstattung
- sehr geringer Lenkeinschlag
- Soziusfahrten kaum zumutbar
- Preis/Leistung!!
- Viel Platz für Fahrer und Beifahrer
- gut ablesbares TFT Display
- gutmütige Fahreigenschaften
- schöner Sound dank 180 Grad Hubzapfenversatz
- hochwertige Reifen
- etwas schwer
- Koffersystem fummelig anzubringen
- außer ABS keine technischen Extras
- Navigation kompliziert einzurichten
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 198 | kg |
Radstand | 1.445 | mm |
Länge | 2.090 | mm |
Radstand | 1.445 | mm |
Sitzhöhe: | 830 | mm |
Höhe | 1.089 | mm |
Gewicht | 239 | kg |
Radstand | 1.505 | mm |
Länge | 2.200 | mm |
Radstand | 1.505 | mm |
Sitzhöhe: | 790 | mm |
Höhe | 1.390 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Dreizylinder-12V-DOHC-Reihenmotor | |
Hubraum | 1.160 | ccm |
Hub | 61 | mm |
Bohrung | 90 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | X-Ring-Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihenzweizylinder, 4 Ventile/Zylinder, 4-Takt | |
Hubraum | 698 | ccm |
Hub | 64 | mm |
Bohrung | 83 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 180 PS bei 10.750 U/Min | |
Drehmoment | 125 NM bei 9.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 245 | km/h |
Tankinhalt | 16 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 277 | km |
Leistung | 70 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 70 NM bei 6.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 180 | km/h |
Tankinhalt | 20 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 435 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Doppelrohrrahmen mit verschraubtem Heckrahmen | |
Federung vorne | Öhlins 43 mm NIX30 Upside-Down-Gabel mit einstellbarer Vorspannung, Druck- und Zugstufe (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Öhlins TTX36 Doppelrohr-Federbein mit einstellbarer Vorspannung, Zug- und Druckstufe (Federweg 120)mm | |
Aufhängung hinten | Alu-Einarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 ZR17 | |
Reifen hinten | 190/55 ZR17 |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 50 mm USD-Telegabel vorne, nicht einstellbar (Federweg 140)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein in Zugstufendämpfung und Vorspannung einstellbar (Federweg 154)mm | |
Aufhängung hinten | Aluminiumguss-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17 | |
Reifen hinten | 160/60ZR17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe, Brembo Stylema Monoblock-Radialsättel, Kurven-ABS, radialer Handbremszylinder ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Brembo-Doppelkolbenschwimmsattel ( ∅ 220 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 260 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Motorrad fahren macht Spaß! Wer das noch nicht weiß, sollte mal kurz eine Runde mit der neuen Speed Triple RS 1200 machen. Egal ob auch Landstraße, Autobahn oder gar Rennstrecke: Dieses Bike lässt einen stets mit einem breiten Grinsen unter dem Helm durch die Gegend kacheln.Sie ist trotz der vielen technischen Schmankerl ein zugängliches Bikes - obwohl man natürlich ob der brachialen Leistung jede Fahrt mit Respekt angehen sollte. Dennoch versprüht das präzise Fahrwerk und das entsprechend skalpellhafte Handling jede Menge Vertrauen. Triumph ist mit der 1200 RS wirklich ein extrem gutes Naked-Bike gelungen, dass aufgrund des gebotenen auch im Wettbewerbsumfeld preislich sehr gut dasteht. Unbedingt mal Probefahren, aber vorher sicherheitshalber den Kontostand checken. Sonst lieber zu Hause bleiben ...
Fazit - was bleibt hängen
Die Benelli TRK 702 ist ein gut gemachtes Adventure-Bike für die Straße. Wer lieber bzw. öfter im Gelände unterwegs ist, der sollte sich die TRK 702 X mit 19 Zoll Felge vorne, längeren Federwegen und Mischbereifung ansehen. Die TRK überrascht mit einem erwachsenen Auftritt und wohlwollenden Fahreigenschaften. Der 70 PS Reihentwin macht Spaß und klingt für unsere Ohren sehr gut. Durch den Stahl-Gitterrohrrahmen macht die Maschine auch optisch einiges her. Der eigentliche Knüller bei diesem Bike ist aber ohne Frage der Preis: 7.299 Euro - da muss sich die Konkurrenz warm anziehen!MotorradTest.de auf YouTube
Triumph Speed Triple 1200 RS vs. Benelli TRK 702 - Der ultimative Vergleich
Wenn es um Motorräder geht, ist die Auswahl schier unendlich. In diesem Vergleich stehen sich die Triumph Speed Triple 1200 RS und die Benelli TRK 702 gegenüber. Beide Motorräder haben ihre eigenen Eigenschaften und Stärken, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. Hier ein Blick auf die wichtigsten Aspekte, um herauszufinden, welches Motorrad besser zu dir passt.
Design und Ergonomie
Die Triumph Speed Triple 1200 RS besticht durch ihr sportliches Design und ihre aggressive Linienführung. Sie vermittelt sofort den Eindruck von Geschwindigkeit und Kraft. Die Sitzposition ist sportlich, was sie ideal für kurvenreiche Strecken macht. Im Gegensatz dazu hat die Benelli TRK 702 ein eher abenteuerliches Design, das auf Vielseitigkeit und Komfort ausgelegt ist. Die aufrechte Sitzposition und die breiten Lenker sorgen für ein angenehmes Fahrgefühl, besonders auf längeren Touren.
Leistung und Motor
Die Triumph Speed Triple 1200 RS ist mit einem leistungsstarken 1200 ccm Motor ausgestattet, der eine beeindruckende Leistung liefert. Sie ist für sportliches Fahren und schnelle Beschleunigung ausgelegt. Die Benelli TRK 702 hingegen verfügt über einen 700 ccm Motor, der auf ein ausgewogenes Fahrverhalten und eine gute Kraftentfaltung im mittleren Drehzahlbereich ausgelegt ist. Während die Speed Triple auf Höchstgeschwindigkeit und sportliches Fahren ausgelegt ist, bietet die TRK 702 ein angenehmes und sicheres Fahrgefühl, besonders auf langen Strecken.
Fahrverhalten und Handling
Das Handling der Triumph Speed Triple 1200 RS ist präzise und reaktionsschnell. Sie liegt gut in der Kurve und vermittelt dem Fahrer ein hohes Maß an Vertrauen. Das Fahrwerk ist sportlich abgestimmt, was sie zu einem echten Genuss auf der Rennstrecke macht. Die Benelli TRK 702 hingegen bietet ein sanfteres Fahrverhalten, ideal für unebene Straßen und Offroad-Abenteuer. Sie ist stabil und bietet gute Kontrolle, auch wenn die Straßenverhältnisse nicht optimal sind.
Technologie und Ausstattung
Technologisch ist die Triumph Speed Triple 1200 RS auf dem neuesten Stand. Ausgestattet ist sie mit modernsten Fahrassistenzsystemen wie Traktionskontrolle, verschiedenen Fahrmodi und einem TFT-Display, das alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Die Benelli TRK 702 bietet ebenfalls einige moderne Features, aber nicht in dem Umfang wie die Speed Triple. Sie verfügt über ein einfaches, aber funktionales Display und grundlegende Fahrerassistenzsysteme, die für den Alltag ausreichend sind.
Komfort und Alltagstauglichkeit
Die Benelli TRK 702 punktet in Sachen Komfort und Alltagstauglichkeit. Die aufrechte Sitzposition und die bequemen Sitze machen sie ideal für lange Touren und Reisen. Auch die Gepäckoptionen sind besser als bei der TRK 702, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Tourenfahrer macht. Allerdings ist die Triumph Speed Triple 1200 RS eher auf sportliches Fahren ausgelegt. Auf langen Strecken ist sie weniger komfortabel, bietet aber das aufregende Fahrgefühl, das viele Fahrerinnen und Fahrer suchen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Triumph Speed Triple 1200 RS und der Benelli TRK 702 stark von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben abhängt. Die Speed Triple ist die perfekte Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung, Agilität und modernste Technik legen. Sie ist ideal für alle, die gerne auf der Rennstrecke oder in kurvenreicher Landschaft unterwegs sind.
Die Benelli TRK 702 hingegen ist die bessere Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die Komfort und Vielseitigkeit schätzen. Sie eignet sich hervorragend für lange Touren und bietet eine entspannte Sitzposition. Wer gerne auf unbefestigten Straßen oder abenteuerlichen Strecken unterwegs ist, wird mit der TRK 702 glücklich. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welches Fahrerlebnis man sucht.