Foto: KawasakiKawasaki hat auf der INTERMOT im Rahmen einer Pressekonferenz eine mögliche Option für Elektromotorräder der Zukunft vorgestellt.
Das „Electric Vehicle“ (EV) von Kawasaki, das erstmals bei den „8 Stunden von Suzuka“ im August öffentlich präsentiert wurde, stand nun in Köln live für die Presse bereit. Masaya Tsuruno, Managing Director von Kawasaki Motors Europe, stellte darüber hinaus bei seiner Rede wichtige Zukunftspläne der Marke vor. Hiroshi Ito, Präsident von Kawasaki Motors, hatte bereits vor einiger Zeit angekündigt, dass im Laufe der kommenden Jahre verschiedene Elektro-Motorräder weltweit eingeführt würden. Auf diese Rede baute Herr Tsuruno auf.
Foto: Kawasaki Kawasaki bekenne sich weiterhin zum Verbrennungsmotor, führte Tsuruno in seiner Rede aus. Es werde jedoch intensiv an Lösungen mit E- und Bio-Fuels sowie an wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen gearbeitet, um das Ziel der CO2-Neutralität zu erreichen.
Durch die Erfahrung und das Know-how des Unternehmens könne Kawasaki eine wichtige Rolle bei der Evolution von Fahrzeugantrieben spielen. Zudem habe Kawasaki enge Partnerschaften aufgebaut, die nicht nur aus der Zweirad-Welt stammten. Darunter seien auch andere zukunftsorientierte Unternehmen aus dem Automotive-Bereich und darüber hinaus.
„Wir sind hoch motiviert und werden unsere Forschungen und Entwicklungen weiter vorantreiben.“
Abschließend betonte Tsuruno, dass die Marke Kawasaki weiter gestärkt und Produkte sowie Dienstleistungen angeboten werden sollen, um die Ansprüche der Kunden zu erfüllen. Weitere Projekte im Bereich der CO2-Neutralität würden daher vorangetrieben und alle Möglichkeiten in Betracht gezogen.
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