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Fast jedenfalls. Wer sich vor der Fahrt über die Befindlichkeit der Maschine informieren will, blickt aufs Kombiinstrument. Das ist hier nicht ohne, denn auch die Tachodesigner haben Extraschichten eingelegt und müssen schlussendlich zu der Erkenntnis gelangt sein, dass ein nicht allzu großer, kreisrunder Anzeiger mit spiegelnder Scheibe ideal für alle Informationen sein sollte. Man kann hier durchaus anderer Meinung sein, denn vor allem im Sonnenschein ist es um die Ablesbarkeit nicht gut bestellt.
Jetzt aber: Schlüssel rum. Sofort zieht sich ein Lächeln ins Gesicht, denn der Sound ist richtig gut. Das liegt natürlich mit am Auspuff, aber vor allem an dem, was die KTMler unter den Tank geschoben haben: den weltweit stärksten Einzylinder mit 75 PS. Kernig schon im Standgas, rekapituliert man den Charakter dieses Motors: unter 3.500 U/min geht nicht viel, dafür später richtig die Post ab. Und der Verzicht auf weitere Zylinder kommt dem Gewicht zugute: Tatsächlich wiegt die Vitpilen nur 169 Kilo.
Die Sitzbank ist straff, aber nicht unkomfortabel, selbst im Soziusbetrieb. Der relativ schmale Lenker fällt sofort auf, zudem die nach vorn geneigte, sportliche Sitzposition. Den kleinen Kupplungsgriff gezogen, Seitenständer eingeklappt (Hauptständer gibt's nicht) und ...
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